Ist die Wilma 8 die richtige für mich?
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Stimmt schon. Nicht im Dunkeln dazustehen hat ABSOLUTEN Vorrang. Auf welchem Weg und mit welchem Aufwand das erfolgt ist ja jedem selbst überlassen. Einen Goldstandard gibts da wohl nicht.
Persönlich habe ich halt immer eine Reserve dabei - oft nicht mal nur den Akku (Redundanz). Für mich ist ist das die beste Lösung - zusammen mit Erfahrungswerten, wie sich die Standardakkus an den jeweiligen Lampenköpfen verhalten und wie man die Spannungskontrolle am PCS vor der Tour bewerten kann.
Gruß, Matthias
Persönlich habe ich halt immer eine Reserve dabei - oft nicht mal nur den Akku (Redundanz). Für mich ist ist das die beste Lösung - zusammen mit Erfahrungswerten, wie sich die Standardakkus an den jeweiligen Lampenköpfen verhalten und wie man die Spannungskontrolle am PCS vor der Tour bewerten kann.
Gruß, Matthias
Zuletzt geändert von Matthias am 26.10.2006, 22:59, insgesamt 1-mal geändert.
mir ist das vor langer Zeit mal passiert, bei einer Nachtfahrt vom Dienst nach Hause stand ich plötzlich im Dunklen. Das war vor meiner Lupine-Zeit, deswegen habe ich mir dann richtiges Licht gekauft.....
Es war nicht schön, als die Akkufunzel plötzlich ausging und mich nur noch die Autos von vorne blendeten und ich gar nichts mehr sah. Ich hatte da noch etwa 10km vor mir, die Fahrt dauerte dann recht lange, weil sich die Augen auch nicht richtig an die Dunkelheit gewöhnen konnten. ( jaja, die entgegenkommenden Autos...) Deswegen bin ich auch ein Anhänger der LED-Technik, da dort die Ausfallwahrscheinlichkeit weit geringer ist als bei den anderen Technologien. Bei der STUBY ist es sogar so, daß einzelne LEDs ausfallen können und der Rest des Clusters weiterleuchtet und man damit ordentlich weiterfahren kann. Die Leistung der STUBY reicht zwar nicht für extremere Touren, reicht nicht an WILMA o.ä. heran, aber als Lampe für Radwege ist sie ideal. Die WILMA ist natürlich von der Lichtausbeute um Klassen heller. Ich hoffe, daß die WILMA nicht ausfällt. Ich bin aber auf Sicherheit bedacht, und deswegen habe ich auf längeren Touren und auf dem Weg zur Arbeit einen Extraakku und die STUBY mit. NIE WIEDER IM DUNKLEN STEHEN!!!
K.
Es war nicht schön, als die Akkufunzel plötzlich ausging und mich nur noch die Autos von vorne blendeten und ich gar nichts mehr sah. Ich hatte da noch etwa 10km vor mir, die Fahrt dauerte dann recht lange, weil sich die Augen auch nicht richtig an die Dunkelheit gewöhnen konnten. ( jaja, die entgegenkommenden Autos...) Deswegen bin ich auch ein Anhänger der LED-Technik, da dort die Ausfallwahrscheinlichkeit weit geringer ist als bei den anderen Technologien. Bei der STUBY ist es sogar so, daß einzelne LEDs ausfallen können und der Rest des Clusters weiterleuchtet und man damit ordentlich weiterfahren kann. Die Leistung der STUBY reicht zwar nicht für extremere Touren, reicht nicht an WILMA o.ä. heran, aber als Lampe für Radwege ist sie ideal. Die WILMA ist natürlich von der Lichtausbeute um Klassen heller. Ich hoffe, daß die WILMA nicht ausfällt. Ich bin aber auf Sicherheit bedacht, und deswegen habe ich auf längeren Touren und auf dem Weg zur Arbeit einen Extraakku und die STUBY mit. NIE WIEDER IM DUNKLEN STEHEN!!!
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Ich gehe mal davon aus das eine 600€ teure Zeltlampe nicht so schnell ausfällt, ansonsten werde ich sauerDILBERT hat geschrieben:Ich bin aber auf Sicherheit bedacht, und deswegen habe ich auf längeren Touren und auf dem Weg zur Arbeit einen Extraakku und die STUBY mit. NIE WIEDER IM DUNKLEN STEHEN!!!
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Deshalb bin ich auch der Meinung das bei so einer Hochwertigen Lampe keine Ersatzlampe von nöten sein sollte. Aber man weiß ja nie

Um die Lampe geht es mir eigentlich nicht, sondern um den Akku. So blöd es klingt, aber ich habe mal "Kollegen" gehabt, die mußten in ihrem Spieltrieb an meiner Wilma rumspielen und sie einschalten, jedoch war ihnen dann nicht klar, wie man das Teil wieder ausmacht, also ließen sie sie brennen. Nach langer, langer Zeit hat ein anderer Kollege dann mal Bescheid gesagt. Ich konnte dann noch nach hause fahren, aber nur gedimmt.......
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Grrrrrrrrrr........ sowas kenne ich auch......DILBERT hat geschrieben:Um die Lampe geht es mir eigentlich nicht, sondern um den Akku. So blöd es klingt, aber ich habe mal "Kollegen" gehabt, die mußten in ihrem Spieltrieb an meiner Wilma rumspielen und sie einschalten, jedoch war ihnen dann nicht klar, wie man das Teil wieder ausmacht, also ließen sie sie brennen. Nach langer, langer Zeit hat ein anderer Kollege dann mal Bescheid gesagt. Ich konnte dann noch nach hause fahren, aber nur gedimmt.......
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Besonders in der Lehrzeit wars schlimm.....
Hatte schon immer etwas "besondere" Fahrräder, da meinten auch immer alle sie müßten dran rumspielen.
Im 2. Lehrjahr hab ich denn das Fahrrad unter Strom gesetzt (siehe Elektrozaun) und dann wars gut

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Woher weißt Du eigentlich vorher, wie lang Deine längste Nachtfahrt in den nächsten Jahren werden wird. Keine Lust mal auf was Neues, auf Flexibilität, auf Mehr?Schubdüse hat geschrieben: Meinen Akku habe ich jedoch so gekauft das er für meine längsten Nachtfahrten plus Pannenreserve und plus kälte Reserve ausreicht (bei dauer "Fernlicht").
Alles andere wäre für mich Geldverschwendung, Übergewicht und schlicht überdimensioniert!
Ich gehe mal davon aus das eine 600€ teure Zeltlampe nicht so schnell ausfällt, ansonsten werde ich sauer![]()
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Deshalb bin ich auch der Meinung das bei so einer Hochwertigen Lampe keine Ersatzlampe von nöten sein sollte. Aber man weiß ja niejeder wie er meint.... Sicherheit geht eben vor.....

ABER, es gibt eben auch reichlich "externe" Ursachen für einen Ausfall. Auch eine hochwertige Lampe ist nicht davor gefeit, daß mal ein Ast in sie reinkracht, daß man sich verfährt oder sie den Geist aus anderen Gründen (zu früh) aufgibt. Alle, die dann nicht im Dunkeln stehen, hatten eine Reserve dabei.
Das ist so einfach, wie das Ersatzrad im Benz.
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Ich drehe nun seit gut vier Jahren hier in der Gegend Nachts meine Runden und kenne sie ganz gutMatthias hat geschrieben: Woher weißt Du eigentlich vorher, wie lang Deine längste Nachtfahrt in den nächsten Jahren werden wird. Keine Lust mal auf was Neues, auf Flexibilität, auf Mehr?![]()

Und egal wie warm ich mich auch anziehe, im Winter bei Minusgraden wünsche ich mir spätestens nach zwei Stunden eine heiße Dusche

Wenn das daß einzige ist was für dich zählt dann bau dir eine 100Ah Autobattierie ans Bike und dein Traum wird warMatthias hat geschrieben: Genauso wie Akkus deswegen für mich eigentlich NIE kapazitativ überdimsioniert sein können (das wäre ja ein Traum!)

Am nächsten Berg träumst du dann vom dazu pasenden Hilfsmotor.
Was meints du wohl warum Lupine seine Akkus in verschieden Größen/Kapazitäten anbietet? Die werden sich schon was dabei gedacht haben.....
Stimmt! Nimmst du also auch einen Ersatzhelm mit? oder Ersatzrahmen? oder Ersatzfedergabeln mit???Matthias hat geschrieben: hat Redundanz NICHTS mit Not, dem Preis oder der Qualität eines Produkts zu tun.
Ich hab mich auch schonmal geärgert das ich keine Ersatzfelge dabei hatte.....
Das denke ich auch. Und ich gehe mal davon aus das daß Risiko eines Defektes bei diesen Lampen ein sehr geringes und somit vernachlässigbares ist. Wenn ich bei jeder Ausfahrt an einen möglichen Defekt denken müßte könnte ich das Nachtzelten auch mit Ersatzlampe nicht genießen.Matthias hat geschrieben: Bei hochwertigen Teilen, wie Lupine, sinkt (lediglich und hoffentlich) die Wahrscheinlichkeit an Altersschwäche oder irgendwelchen technologischen Fisematenten zu scheitern.
Matthias hat geschrieben: ABER, es gibt eben auch reichlich "externe" Ursachen für einen Ausfall. Auch eine hochwertige Lampe ist nicht davor gefeit, daß mal ein Ast in sie reinkracht, daß man sich verfährt oder sie den Geist aus anderen Gründen (zu früh) aufgibt. Alle, die dann nicht im Dunkeln stehen, hatten eine Reserve dabei.
Das ist so einfach, wie das Ersatzrad im Benz.
Das mit dem Ast ist etwas weit hergeholt, ich hätte mehr Angst vor einem Ast in den Speichen, denn bei einem verbogenen Vorderrad hilft mir die beste Lupine nix. Aber ein Sturz könnte der Lupine tatsächlich Schaden.
Ich bin mal bei einem Sturz auf mein Schlüsselbund gefallen welches ich in der Trikottasche hatte, das war schon schmerzhaft genug. Da möchte ich nicht dran denken wie es sich angefühlt hätte wenn stattdessen eine Lupine mit Akku drin gewesen wäre.....
Wie schon gesagt, man kann es mit der Redundanz übertreiben, schließlich gibt es noch andere Teile am Rad welche mindestens genauso wichtig sind wie deine Lampe. Seltsamerweise hast du davon aber nix doppelt dabei, oder? Zumal man beim Radfahren den ganzen Kram selber schleppen muß. Und um so leichter ein Zelt ist desto mehr Spaß macht es damit zu fahren.
Warscheinlich gibt es genug Lupinisten welche eine Ersatzlampe mit auf der Tour haben aber dann ihr Zelt wegen einem Platfuß mangels Ersatzschlauch nach hause schieben müssen. Aber wenigstens schieben sie ihr Rad dabei im hellen

Und warscheinlich wäre Mercedes der erste Hersteller der das Ersatzrad aus dem Kofferaum schmeißen würde, wenn es nicht vom Gesetztgeber vorgeschrieben wäre das jedes Auto eines haben MUSS.
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Hallo, ich denke jeder hat jetzt dargelegt, warum er seinen Akku so oder so behandelt. Ich werde meinen wie alle anderen Akkus, die ich habe nicht nach jeder Fahrt laden, sonder erst, wenn er leer ist. Es steht ja auch jedem frei, zu tun, was er will
.
Nach den ersten Fahrten mit der Wilma in der Dunkelheit bin ich echt begeistert. Tolles helles (weisses) Licht und gute, gleichmässige Ausleuchtung. Der Akku verlangte noch nicht nach dem Ladegerät.
Dazu gleich noch eine Frage: In welcher Reihenfolge muss ich was abziehen, dass ich die Kapazität des Akkus angezeigt (angeblinkt) bekomme. Nach dem ersten Laden hat gar nix geblinkt
. Bin ich zu doof, die Anbleitung zu kapieren?
Danke
Andi

Nach den ersten Fahrten mit der Wilma in der Dunkelheit bin ich echt begeistert. Tolles helles (weisses) Licht und gute, gleichmässige Ausleuchtung. Der Akku verlangte noch nicht nach dem Ladegerät.
Dazu gleich noch eine Frage: In welcher Reihenfolge muss ich was abziehen, dass ich die Kapazität des Akkus angezeigt (angeblinkt) bekomme. Nach dem ersten Laden hat gar nix geblinkt

Danke
Andi
Wenn ich in diesem Thread schon zitiert werde, möchte ich meinen Senf auch dazu abgeben.
kann ich aber nicht draussen rumfahren und schon garnicht auf der
Straße. Erstens brauche ich in der Dämmerung keine 12 Watt. Da reicht
es gesehen zu werden, also fahre ich dann mit 1 Watt durch die Gegend.
Wenn es dunkel ist fahre ich nur dann, wenn ich auf einsamen Strecken
unterwegs bin mit 12 Watt, sonst 7 W und bei Gegenverkehr in der Regel
mit 1 Watt (Nur manchmal muß ich Autofahrer aufwecken ...
)
D. h. ich brauche wesentlich weniger Leistung und das schlägt sich in der
Akkulaufzeit nieder. Bei ersten "Leeren" des Akkus, war es ein gewolltes
Ausprobieren, wie lange es dauert. Da brauchte ich 6,5 h dazu. Jetzt lade
ich nach spätestens 6 h Laufzeit nach und wenn ich was größeres vorhabe
(>2h zelten) und der Akku unter 7,3 V gesunken ist, lade ich nach. Das
funktioniert.
jeder darf machen, was er will.
Ich lade meinen 4,5 AH Akku NICHT nach jeder Fahrt, weil nicht jede
meiner Fahrten am Abend in der Woche >2 h ist. Für diese
Beanspruchung ist das unnötig und verkürzt die Lebensdauer des Akkus.
Und NEIN, ich habe seit der geschilderten Fahrt nicht mehr im Dunklen
gestanden und mußte auch nicht mit 1 Watt rumfunzeln. Die Wilma hat
jetzt schon mehr als 30 Betriebstunden ...
Gruß
sik
So? Ich nicht, weil die 3 Stunden angegeben sind, bei voller Leistung. SoSchubdüse hat geschrieben: ...
Wenn der Hersteller 3 Stunden Leuchtzeit angibt würde ich mir spätetstens nach 4 Stunden sorgen machen)) ...
.
kann ich aber nicht draussen rumfahren und schon garnicht auf der
Straße. Erstens brauche ich in der Dämmerung keine 12 Watt. Da reicht
es gesehen zu werden, also fahre ich dann mit 1 Watt durch die Gegend.
Wenn es dunkel ist fahre ich nur dann, wenn ich auf einsamen Strecken
unterwegs bin mit 12 Watt, sonst 7 W und bei Gegenverkehr in der Regel
mit 1 Watt (Nur manchmal muß ich Autofahrer aufwecken ...

D. h. ich brauche wesentlich weniger Leistung und das schlägt sich in der
Akkulaufzeit nieder. Bei ersten "Leeren" des Akkus, war es ein gewolltes
Ausprobieren, wie lange es dauert. Da brauchte ich 6,5 h dazu. Jetzt lade
ich nach spätestens 6 h Laufzeit nach und wenn ich was größeres vorhabe
(>2h zelten) und der Akku unter 7,3 V gesunken ist, lade ich nach. Das
funktioniert.
Jeder hat halt eine andere Meinung (schön, daß es so ist) und das Beste:Schubdüse hat geschrieben: ...
Meinen Akku habe ich jedoch so gekauft das er für meine längsten Nachtfahrten plus Pannenreserve und plus kälte Reserve ausreicht (bei dauer "Fernlicht").
Alles andere wäre für mich Geldverschwendung, Übergewicht und schlicht überdimensioniert!
Und selbst wenn der Akku nach nur 50% entladung wieder geladen wird, wird er trotzdem mindestens zwei Saisons halten.
So war es zumindest die letzten 9 Jahre.
...
jeder darf machen, was er will.
Ich lade meinen 4,5 AH Akku NICHT nach jeder Fahrt, weil nicht jede
meiner Fahrten am Abend in der Woche >2 h ist. Für diese
Beanspruchung ist das unnötig und verkürzt die Lebensdauer des Akkus.
Und NEIN, ich habe seit der geschilderten Fahrt nicht mehr im Dunklen
gestanden und mußte auch nicht mit 1 Watt rumfunzeln. Die Wilma hat
jetzt schon mehr als 30 Betriebstunden ...
Gruß
sik
- Schubdüse
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Ja genau.....Matthias hat geschrieben:Wow, technisches k.o., ich bin beeindruckt. Hattest Du Nachtdienst?
Gruß, Matthias
Hab extra noch Überstunden aufschreiben müssen um den Text fertig zu bekommen

Jetzte is abba gud.
Jeder soll seinen Akku laden wie er mag.....
Allzeit gutes Licht wünsch ich euch.
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Hallo Andi,Andi hat geschrieben:... Dazu gleich noch eine Frage: In welcher Reihenfolge muss ich was abziehen, dass ich die Kapazität des Akkus angezeigt (angeblinkt) bekomme. Nach dem ersten Laden hat gar nix geblinkt. Bin ich zu doof, die Anbleitung zu kapieren?
Danke
Andi
die Spannungsanzeige erfolgt am PCS, unmittelbar nach dem Anstecken des Lampenkopfes (das meintest Du doch, oder?), zuerst die blaue Diode mitzählen - jedes Blinken steht für 1 Volt vor dem Komma, dann die rote Diode für den Wert nach dem Komma. Die Interpretation der angezeigten Werte erfordert dann noch ein klein wenig Erfahrung mit den damit noch möglichen Laufzeiten.
Gruß, Matthias
Nein, das meint er nicht. Er möchte die eingeladene Kapazität am MicroMatthias hat geschrieben:Hallo Andi,Andi hat geschrieben:... Dazu gleich noch eine Frage: In welcher Reihenfolge muss ich was abziehen, dass ich die Kapazität des Akkus angezeigt (angeblinkt) bekomme. Nach dem ersten Laden hat gar nix geblinkt. Bin ich zu doof, die Anbleitung zu kapieren?
Danke
Andi
die Spannungsanzeige erfolgt am PCS, unmittelbar nach dem Anstecken des Lampenkopfes (das meintest Du doch, oder?), zuerst die blaue Diode mitzählen - jedes Blinken steht für 1 Volt vor dem Komma, dann die rote Diode für den Wert nach dem Komma. Die Interpretation der angezeigten Werte erfordert dann noch ein klein wenig Erfahrung mit den damit noch möglichen Laufzeiten.
Gruß, Matthias
Charger ablesen. Das funzt so ähnlich, wie die Spannungsanzeige am
PCS, aber eben durch LED Anzeige am Micro Charger. Das funzt bei
meinem Lader, der bei meiner neuen Wilma dabei war, auch nicht. Habe
schon bei Lupine angerufen. Ich soll jetzt nochmal beobachten, ob er
nicht doch durch Blinken die eingeladene Kapazität anzeigt. Wenn es so
bleibt, wie es bis jetzt bei 4 Ladevorgängen war, daß er eben nichts
anzeigt, dann soll ich in 14 Tagen nochmal anrufen. Er wird dann
getauscht.
Das Anrufen würde ich Dir auch empfehlen.
Gruß
sik