ist bei Assymetrie eben kein Licht an der Stelle wo man es braucht! Die Nachteile wiegen hier also schwerer, lassen sich schlechter kompensieren.
So sehe ich das.

...klingt doch gut, wobei ich dabei hängen geblieben bin:Matthias hat geschrieben:eine assymetrische Optik als Extra im Zubehör
Gibt es für sowas schon Bauanleitungen?FHS hat geschrieben:auch mal was sagen, siehe Signatur.
Volle Zustimmung. Am liebsten wäre mir allerdings eine Lampe die, statt symetrisch zu dimmen, asymmetrisch abblendet, so daß man einen Ausleuchtungsunteschied zwischen Fernlicht und Abblendlicht hat.Meine Idee zur friedlichen Koexistenz beider Lager: eine assymetrische Optik als Extra im Zubehör, das wäre doch was, oder?
So, ich bin reiner Trailzelter und fahre möglichst keine Autobahnen. Auch ich bin der Meinung, daß nach oben hin zu viel Licht verplempert wird. Auf normaler Strecke möchte ich in ca. 100 m erkennen was da so ist. Das geht mit den derzeitigen Lampen problemlos. Allerdings sehe ich dann auch wirklich den illuminierten hohen Wald. Und das ist Verschwendung. Bei einer Wilma z.B. hätte ich dieses Licht viel lieber in der direkten Nahfeldausleuchtung.FHS hat geschrieben:... Was wollt ihr denn da oben sehen? Äste in 50-100 m Entfernung oder 20-30 m neben dem Weg - wozu? Denkt mal drüber nach, ich für meinen Teil würde eine echte asymmetrische Lichtverteilung, die den wirklichen Anforderungen entspricht, sehr begrüßen. ...
Aber vielleicht bin ich ja auch nur ein verblendeter Waldautobahnfahrer, der vom wirklichen Zeltbewohner-Leben bei Nacht keine Ahnung hat?
Gruß, FHS
Hi, dann schau dir die Bilder der Betty Cree mal genauer an bei 23W und bei 9W. Eigentlich sind meine Fotos sehr schön zur Leuchtdemonstration da der Nebel den Lichtkegel ja schon ganz gut zeigt. Wir haben folgende Eigenschaften:FHS hat geschrieben:@ Matthias
Okay für eine Reihe von Anwendungen ist die konzentrische Lichtverteilung sicher die beste Wahl. Aber schön wäre es, wenn man genau diese Wahl hätte zwischen Licht überall oder vorrangig auf dem Weg und auch nach oben, aber halt nur soviel wie nötig.
Auch das ist mit der Betty Cree gegeben und wird auch so mit der Wilma Cree sein. Bei weniger Leistung das gleiche Licht wie früher rausbringen. Deshalb hab ich überhaupt den Leuchtvergleich zwischen Tesla und Betty gemacht weil ich finde das die Leuchtstärke der Tesla mit 12W und deren Licht vollkommen ausreichend zum Fahrrad fahren ist. Ich bin damit selbst mit 60-70 km/h in der schwarzen Nacht mit meinem Zelt den Berg runter gerutscht und das alles ohne Probleme!FHS hat geschrieben:Danke, sehe ich genauso. Von ein paar Spezialanwendungen abgesehen wird es mittel- und erst recht langfristig nicht um mehr Licht gehen, sondern um bessere Verteilung, bessere Lichtfarbe, geringeren Stromverbrauch, kleinere und leichtere Bauform ... und vielleicht irgendwann mal das Ganze sogar etwas billiger.![]()
Gruß, FHS
Da muß ich widersprechen, seit Betty Cree nicht mehr, das ist der Punkt! Sie ist mit dem gleichen Licht bzw sogar besserem Licht und Ausleuchtung (breite) auf der Straße sparsamer als die Tesla! Ich hab nur einen 5Ah Akku ... und der reicht mir eigentlich vollkommen ... wenn ich alle Modi zu jedem Zweck ausnutze ...! Siehe meine Gedanken im Post vorher.Jöckenbömmel hat geschrieben: Das Argument Betty lasse ich nicht gelten. Da wird hohe Leistung mit der Gießkanne verteilt. Das erkauft sich der Nutzer wiederum mit einem "Riesen"-Akku.
Bei der Betty Cree XP-G ist es mir gestern Nacht nochmal genau aufgefallen. Ich habe auch extra darauf geachtet:Mr.alu hat geschrieben: bei der Betty ist der Unterschied in der Helligkeit in diesem Übergangsbereich sehr extrem. Das Auge stellt sich auf das Helle ein und macht die Blende zu um das Auge zu schützen. Es ist also gar nicht möglich auch nur annähernd etwas im "etwas" dunkleren Bereich erkennen zu können.