Freunde der Nacht, Feinde des Taglichts, Anhänger des Kunstlichts -- irgendwelche Einwände


Wie auch immer, diese Diskussion hat einige Detailfragen geklärt, für mich aber eine Grundsatzfrage (Oho!, bei Fuß!






Bisher gab es für mich zwei Gruppen von Leuchtern (Einwände

- Single Trails
oder
- Road/Waldautobahn (Scheiss Denglisch)
Ich dacht bisher: Single-Trail --> breiter, kurzer Spot, also Wurzeln vorm Vorderrad und Äste von der Seite und Oben bei Sicht bis ca. 20 m.
Und fast alle anderen dachten: Road/Waldautobahn --> enger, weiter Spot, ohne Sicht nach oben oder in die Nähe.
Nun propagiert Wolf eine Wilma (schlagt mich, aber sie hat einen langen, engen Spot mit verbesserungswürdiger Nahausleuchtung) als tolle Single-Trail Lampe! Okay, auf Grund ihrer Lichtausbeute mag sie das vielleicht auch erfüllen. Jetzt gibt es aber auch Fahrer wie mich (Road/Waldautobahn - sind das wirklich so wenige, oder fahren die Angelsachsen nur durchs Gelände (Offroad s.d.)

- WEITE, bei 50-60 km/h bergab im Wald (Wild) und Straße (alle anderen Idioten) gut zu gebrauchen
- NAHAUSLEUCHTUNG (nach unten), bei allen Geschwindigkeiten für Äste (auf dem Boden liegend), Wurzeln, Schlaglöcher, Scherben usw. auch gut zu gebrauchen
- RANDAUSLEUCHTUNG (links, rechts, oben), ist für mich absolut zweitrangig (links, rechts) oder unnötig (oben)
Wie ist eure Meinung



Gruß, FHS