Also ich finde diese erwähnten Arangschemängs ein wenig "a la Lumpen und Läuse".Timmäh! hat geschrieben: Also, wie von Cristox beschrieben: nimm ein (altes) Stück Fleece, warme Socken, Handtücher, Frotteewaschlappen o.ä. und pack den Akku als allerletztes vor Tourstart ans Rad. Den Ersatzakku hälst Du am besten auch warm, bis er zum Einsatz kommt.
Bei Minusgraden könntest Du noch einen Taschenwärmer (die aus Salz, die man knickt zum aktivieren, umwickelt mit zus. Stoff!) neben den Akku legen und das ganze noch in einen weiteres Handtuch o.ä. schlagen und das Paket in die (winddichte?) Tasche packen.
Mehr Akku hilft natürlich, das Problem bleibt aber das gleiche. Die (Elektro)Chemie und Physik lässt sich halt nicht überlisten.
Grüße, Timon
Wie sieht dass den aus?! Man schämt sich ja!
Mein 7er Akku hält wunderbar, tapfer und sehr ausreichend lange, auch jetzt bei umme 0 Grad. Und für den Fall, dass ich mich verirre, kuschelt sich immer noch ein 3.5er FastClick bei mir am Körper. Der muss halt dann schmollend in den FastClick-Halter. Mit dem finde ich dann nach Hause. Sauber und ordentlich, und insbesondere schön und funktional, alles "a la Lupine" am Bike. Und wenn es mal länger sein werden, wird, sollte, dann kommt noch der zweite 7er Akku mit, für was isser denn im Haus?! Somit steht dann Leistung und Licht pur zu jeder Zeit zur Verfügung. Macht Freude und ein gutes Gefühl. Und Lupine hat/te auch was davon!