Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Diskussionen rund um Lupine

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Matthias
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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von Matthias » 24.10.2014, 00:00

Hallo Tomte,

bei 0,5W Dauerlicht sollte ein Effekt zu sehen sein. Mit der Taschenlampe funktioniert das bei mir. Übrigens ohne großen Unterschied zwischen der Barolo- und der Standard-Version mit klarem Deckel.
Der Effekt an sich ist natürlich begrenzt. Da macht das Bremslicht schon etwas mehr Eindruck.

Gruß

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MHaendly
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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von MHaendly » 24.10.2014, 10:10

Zum Thema Bremslicht und Wiegetritt. Auf meinem Bergzelt ist mir auch aufgefallen, dass die Standardeinstellung beim Wiegetritt am Berg immer das Bremslicht auslöst. Hatte nun explizit die Bremssensorempfindlichkeit auf niedrig gestellt und erhalte noch den gleichen Effekt. Nicht optimal aber kein Problem, da der Sensor beim Verzögern tadellos funktioniert.
Das Leben ist zu kurz um mit zuwenig Licht unterwegs zu sein..

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von Maieule » 25.10.2014, 09:31

Habe gestern die Rotlichter und den Barolo Kit abgeholt (herzlichen Dank an das Lupine Team für das Reservieren) und am Abend erste Erfahrungen dazu machen können. Das Bedienkonzept halte ich für sehr gelungen. Nach ca. 10 Minuten waren beide "programmiert" (nur die grünen Sternchen waren störend :o ) und ich konnte mit meiner Tochter eine kleine Test Runde drehen. Die Montage ist mit dem Gummiband sehr einfach, würde mir aber eine alternative Befestigung für Satteltaschen wünschen. Das Bremslicht funktioniert einwandfrei, beim Wiegetritt reagiert der Sensor allerdings auch. (Für Gruppenfahrten ein sinnvolles Feature, wobei der Schwerpunkt beim Bergzelt liegen dürfte)

Genial ist die Funktionsweise des Lichtsensors. Beim "Auffahren unter Landstraßen Bedingungen" (Betty versus Rotlicht) bleibt die gefühlte Helligkeit des Rotlichts (Einstellung 0,5 W) konstant. Mit dem Barolo Kit ist dieser Effekt leider deutlich geringer und verzögert.
2014-10-25 09.14.37.jpg
Zusammenfassend das beste Rücklicht das ich bisher hatte.
Ein kleiner Wehrmutstropfen sind die Schrauben des Barolo Kits. Die Köpfe der schwarzen Schrauben sind sehr weich, so dass ich sie beim Einschrauben “rund“ gedreht habe. Die original silbernen Schraubenköpfe sind wesentlich härter. Diese habe ich ohne Beschädigung entfernen können. (Muss hier allerdings einräumen, dass ich eher grobmotorisch veranlagt bin.)

Würde mich freuen, wenn es noch Modifikationen bei dem Barolo Kit geben würde um die komplette Bandbreite des Lichtsensors voll ausnutzen zu können.

Zur Farbe des Rotlichts zitiere ich mal flyingcubic
flyingcubic hat geschrieben:rotlicht mus rot sein :)
Gruß


Maieule
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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von JSausT » 25.10.2014, 18:57

Ist zwar OT aber könnte mal jemand das Foto mit der Autonummer entfernen.
Wer weiß, wer jetzt mit der Nummer rumfährt und sich nicht gegen die Vorwürfe aus Seit 5 in diesem Beitrag wehren kann.

Zurück zum Thema, ich werde jetzt auch endlich mal so ein Rotlicht bestellen. :D

Gruß Jörg

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von Traktor » 25.10.2014, 20:04

Jetzt habe ich auch eins.
Verarbeitung, Programmierung und vorallem die Helligkeit auf gewohnt höchstem Lupine Niveau. :clap: Das Lupine Team hat seinen Auftrag erfüllt!!!

Die möglichen Einstellungen sind echt der Hammer. Am besten (finde ich) wirkt der Blinkmodus mit dem Bremslicht zusammen. Kurze Unterbrechung des Blinkmodus durch superhelles Bremslicht. Das sollte dann sogar dem blindesten Autofahrer auffallen. Der Lichtsensor funktioniert auch tadellos. Auf jeden Fall machen alle Autos einen schönen Bogen um einen herum.

Die schon erwähnten Halterungen sind sicher schon in arbeit. Gibt es sicher als :xmas_smile: :Packet vom Wolf.

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von Vollformatknipser » 25.10.2014, 22:14

Hallo,

ich war letztes Wochenende bei einem MTB-Camp mit vielen, vielen Trails (bis S3). :mrgreen: :dance: :mrgreen: :dance: :mrgreen:

Ich habe so ziemlich alles verloren, was nicht fest am Bike war. (Satteltasche, Trinkflasche, Riegel aus dem Trikot)

Das Rücklicht allerdings hielt Bombenfest und hat somit die Generalprobe mehr als bestanden :!: :clap:

Was ich allerdings noch nicht so ganz verstanden habe, wie kann ich sehen, wieviel Leistung der Akku noch hat.
Eventuell kann mich jemand aufklären :danke:

Gruß Steffen
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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von Speculum » 26.10.2014, 08:23

JSausT hat geschrieben: ..... könnte mal jemand das Foto mit der Autonummer entfernen.
Wer weiß, wer jetzt mit der Nummer rumfährt und sich nicht gegen die Vorwürfe aus Seit 5 in diesem Beitrag wehren kann.
Gerne schließe ich mich dieser Bitte an. Sie scheint selbst für den Fall gerechtfertigt, dass das Kennzeichen noch dem "Unfallverursacher" selbst "gehören" sollte.

Martin

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von JSausT » 26.10.2014, 18:53

DIe Bitte ist erhört worden, VIELEN DANK!
Damit zurück zum Thema.

Gruß Jörg

Kubotan
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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von Kubotan » 26.10.2014, 20:54

Seit Sa. hab ich auch Rotlicht und bin begeistert, beim ersten in die Hand nehmen sofort verliebt. :love1
Verarbeitung wie gewohnt 1a, erste Testfahrt am Gepäckträger bestanden: hält!
Jetzt noch eine Halterung für den Rucksack(Clip und Klett) dann ist es Perfekt.
Dateianhänge
image.jpg
MfG Stefan

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von Melibokus515 » 27.10.2014, 22:04

Hi vollformatknipser,
Habe das so verstanden , das Rotlicht hat 800 mAh:
Nach dem ausmachen : 1 mal blinken 100 mAh sind weg
................
Nach dem ausmachen : 4 mal blinken 400 mAh sind weg (also noch 50% Restkapazität)
...............
Usw.
Hoffe das passt
Gruß
Gruß Melibokus515

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von gruni1984 » 03.11.2014, 11:31

Die Bedienung ist echt gelungen. Nur eine Kleinigkeit fehlt mir:

Man kann zwar für jeden Modus die Helligkeit individuell fest legen, aber leider gibt es keine Stufe für deaktiviert. Von den 4 Modi habe ich nur für Zwei wirklich Verwendung. Die übrigen würde ich gerne deaktivieren können, so dass ich die nicht jedesmal überblättern muss. Oder gibt es einen Trick dafür? Da es die Option des Reset auf Werkseinstellung gibt, könnte man die ja leicht zurück holen.

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von Vollformatknipser » 03.11.2014, 20:23

Melibokus515 hat geschrieben:Hi vollformatknipser,
Habe das so verstanden , das Rotlicht hat 800 mAh:
Nach dem ausmachen : 1 mal blinken 100 mAh sind weg
................
Nach dem ausmachen : 4 mal blinken 400 mAh sind weg (also noch 50% Restkapazität)
...............
Usw.
Hoffe das passt
Gruß
Ja vielen Dank, jetzt hat es klick gemacht. :lighten
Ich hatte das Rücklicht immer nur auf kleiner Stufe benutzt und da waren wohl nicht mal 100mAh weg,
deshalb hat es auch nicht geblinkt.
Nach längerem benutzen mit 2W blinkt auch was beim ausmachen
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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von Melibokus515 » 06.11.2014, 06:02

Hatte zuerst auch gedacht das mein Vorserienmodell da eine Macke hat, jetzt Nacht einem 3 Std. ZNT (Zelt Nach Tripp) hat es auch mal geblinkt. Dabei wäre 20 min dauerwasser Hochdruck bestrahlung angesagt - ohne Probleme :D
Gruß Melibokus515

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von crankbrother » 06.11.2014, 14:19

Als sehr angenehm hat sich bei meinem Rotlicht das Aufladen per Micro-USB erwiesen. Solche Ladegeräte fliegen mittlerweile einfach überall rum :dance:

Ist zukünftig vllt. eine Variante der Piko-TL geplant, die auch so geladen wird? Man könnte sich im Urlaub und so ein zusätzliches Ladegerät sparen... und auch jederzeit im Büro laden.

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von MHaendly » 06.11.2014, 17:14

Die zentrale Montage auf der Sattelstütze führt bei der feuchten Witterung (und einem Fahrrad ohne Schutzblech) zu maximaler Verschmutzung und wenn ich das Fahhrrad bei der Arbeit abstelle muss ich die verdreckte Lampe immer demontieren...
Jede Befestigungsmöglichkeit außerhalb dieser Schmutzzone oder eine intelligente Schmutzkappe, die man am Rad läßt wäre vielleicht eine Verbesserung..
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