SmartCore Akku Erfahrungen

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Wolf
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SmartCore Akku Erfahrungen

Beitrag von Wolf » 18.10.2011, 19:42

So, wir haben die Fertigung der Smartcore Akkus im Griff, es sind jeweils auch schon vierstellige Stückzahlen unterwegs, aber wir haben wenig feedback, wir wissen schon auch, dass kein feedbaxk bedeutet, dass alles okay ist, ist mir aber nicht genug.
Wie ist die Bedienung ?
Die Anzeige ?
Der Nutzen im Alltag ?
Die Befestigung ?

Lasst mal wissen...

Grüsse Wolf

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Bernd M.
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Re: SmartCore Akku Erfahrungen

Beitrag von Bernd M. » 25.10.2011, 21:34

Hallo Wolf,

den 2,7 Ah SmartCore Akku habe ich seit letzter Woche. Mir hat bei den Lupines, ob Nightmare oder Wilma immer die Kontrolle des Akkustatus gefehlt.
Mit den SmartCore Akkus ist das sehr elegant gelöst, ohne die Lampe vom Akku trennen zu müssen.

Die Rücklichtfunktion ist eine nette Zusatzfunktion.

Was mir weniger gefällt ist das Klettband. Es lässt sich schwer wieder öffnen. Wenn man das Ende mit dem Hakenteil ca. 5-8 mm nach innen umnähen würde, hätte man es leichter.

Ansonsten ein stimmiges Produkt.

Gruss

Bernd
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FHS
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Re: SmartCore Akku Erfahrungen

Beitrag von FHS » 02.11.2011, 09:12

Vorweg, der SmartCore ist wieder mal ein deutlicher Fortschritt :clap:

- Die Befestigung an dicken und dünnen Rohren ist durch die Gummierung sowohl auf dem Akku als auch auf dem Klettband bombenfest, da gibt es kein Wackeln oder Verrutschen mehr wie z.B. noch bei den Wickelakkus. Die Helmbefestigung kann allerdings, je nach Helmdesign, schwierig werden. Bei meinem Limar ultralight z.B. ist dies mit den beiliegenden Klettbändern nicht möglich, zumindest wenn das Rücklicht nach hinten und nicht in den Himmel leuchten soll (mehr dazu in einem eigenen Beitrag ergänzt durch Bilder).
- Die Kapazitätsabfrage in Prozent ist wesentlich eingängiger als eine Volt-Angabe, speziell für den "Normal-Kunden". Vor allem aber ist dies im laufenden Betrieb möglich, also ohne umständliches Ab/Anstöpseln der Lampe. Hat man hierbei noch freien Blick auf die Akku-LEDs ist das sehr praktisch. Hat man den Akku allerdings am Helm wird es schwierig. Es gibt zwar ein akustisches Signal, aber nutzt man die Rücklichtfunktion wird diese zur Abfrage ausgeschaltet. Das Wiedereinschalten am Helm ohne Blickkontrolle finde ich zu vage, also muss man notgedrungen den Helm Ab- und wieder Aufsetzen. Ob es hier aber überhaupt eine bessere Lösung gibt, sollte im Forum mal diskutiert werden.
- Die Rücklichtfunktion selber ist ein nettes Feature, aber als alleiniges Rücklicht speziell zum Radfahren nach meiner Meinung absolut nicht geeignet (zu dunkel, kein Streulicht zur Seite). Als Zusatz- oder Notlicht oder zum Joggen okay, ansonsten sollte bei der Produktbeschreibung vielleicht darauf hingewiesen werden um bei den Kunden Enttäuschung vorzubeugen.
Gruß, Frank

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FHS
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Re: SmartCore Akku Erfahrungen

Beitrag von FHS » 10.11.2011, 14:54

Bei etwas genauerer Betrachtung der Rücklichtfunktion ist mir aufgefallen, dass die LEDs nicht zentrisch unter dem Anzeigepanel sitzen. Und zwar sind sie in Längsrichtung des Akkus in Richtung Kabel um ca. eine halbe LED-Breite versetzt positioniert.
Frage an Lupine: Ist das Absicht oder Zufall (Qualitätsmangel)?
Falls es Absicht ist, sollte dem Benutzer dies bewusst sein (also seitens Lupine darauf hingewiesen werden). Denn wird der Akku nicht exakt senkrecht montiert (egal ob bei Helm- oder Rohrmontage), ergeben sich bei falscher Ausrichtung relevante Leuchtverluste durch die teilweise Abdeckung der LEDs durchs Panel. Als Beispiel von meinem Akku vergleichende Aufnahmen von idealem Blickwinkel vs. gleicher Winkel andersrum (mit dem Auge sieht der Unterschied noch etwas größer aus als im Foto).
SmartCore Rücklicht.JPG
Gruß, Frank

Matthias
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Re: SmartCore Akku Erfahrungen

Beitrag von Matthias » 10.11.2011, 17:36

Hallo Wolf,

ich kann FHS bestätigen. Bei meinem 5.6er leuchten die LEDs auch etwas suboptimal. Blicke ich auf den Lupine-Schriftzug, dann geht der "Beam" etwas nach rechts unten aus dem Gehäuse, allerdings so gering ausgeprägt, daß ich es ohne sein Adlerauge wahrscheinlich erst in einem Jahr bemerkt hätte. :)

Evtl. sollten einfach die sehr kleinen Lichtaustritte im Gehäuse größer gestaltet werden.

Eine andere, schöne Sache: Der SmartCore lässt sich am alten breiten Stirnband mit dem beiliegenden kurzen Band prima im oberen Schlitz des hinteren Plastikteils befestigen. Ist stabil, die Bandbreite stimmt auf den Millimeter und die Rücklichtfunktion ist voll nutzbar.
Sogar das kleine Problem von oben wird etwas ausgeglichen - scheint ein Feature zu sein :D

Matthias

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Re: SmartCore Akku Erfahrungen

Beitrag von pontefix » 10.11.2011, 22:27

Mein lieber Schwan, es gibt tatsächlich auch bei meinem Akku eine leichte Neigung zum Schaltknopf ... Aber das fällt mir erst jetzt auf wenn man den Akku hin und her bewegt und dann wiederum um dreht und von der anderen Seite schaut.

Was mir an dem 11.2 Ah SmartCore Akku sehr gefällt:
- sitzt richtig schön fest und nichts bewegt sich mehr nach vorne oder hinten wenn man den Akku am Rohr platziert.
- Montage geht unterhalb des Rohrs aber auch auf dem Rohr!
- Die Form ist wirklich super und er passt sehr gut auf den Rahmen und fällt dabei kaum auf da er ja so schlank ist.
- Krass ist wie klein der Akku eigentlich für seine große Kapazität ausfällt! :clap:
- Schnellere Montage als beim Rahmenakku.
- Die Kapazitätsanzeige per Sound ist unterwegs wirklich sehr gut gelöst.
- Man kann den Schlamm abwischen und die Akkus sehen aus wie neu! :clap:


Ich muss sagen, der 11.2 Ah Akku hat es mir sehr angetan nachdem ich ihn beim Jubiläum gesehen habe, hatte ihn mir auch viel größer vorgestellt! Die große Kapazität ist bei der Betty einfach Klasse!

Man kann die Betty ja mit dem kleineren Akku bestellen aber ich würde aus heutiger Sicht jedem den größeren Akku ganz klar empfehlen zumal er leichter als zwei 5.6Ah Akkus wären. ;). Früher oder später holt man sich eh den zweiten Akku und dann muss man ständig wechseln was auf Dauer nervt und auch beim Laden mit mehr Akkus hantieren... Lieber einen großen als viele kleine. Wenn jemand vor der Wahl steht und überlegt sich später einen zweiten Akku zu kaufen, überlegt es euch noch einmal.

Ach ja... ich habe jetzt auch die 3 Stufenschaltung bei der Betty wieder entdeckt. Bin zufällig wegen Nebelfahrt überwiegend im 58% Modus gefahren, ab und zu auf volle Leistung geschaltet und nach 1:41h war der große Akku gerade mal zu 10% aufgebraucht! :shock: Das wird auch schöne Vollgastouren mit nur 1 Akku geben. :D
Zuletzt geändert von pontefix am 10.11.2011, 22:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SmartCore Akku Erfahrungen

Beitrag von helgeb » 10.11.2011, 22:38

pontefix hat geschrieben:Mein lieber Schwan, es gibt tatsächlich auch bei meinem Akku eine leichte Neigung zum Schaltknopf ...
Sattelstangen sind ja zumeist auch etwas geneigt. Richtig montiert (Kabel nach unten) müsste das also perfekt ausgeglichen sein, oder?
pontefix hat geschrieben:Lieber einen großen als viele kleine.
Mehrere „kleine“ Akkus haben den Vorteil, dass man beim <„Oh verdammt, meine Lampe blinkt, ich glaub ich muss hier aussteigen.“> jemanden sehr glücklich machen kann, wenn man sich mit den Dimmstufen zügelt.

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Re: SmartCore Akku Erfahrungen

Beitrag von pontefix » 10.11.2011, 22:58

An die Sattelneigung habe ich auch schon gedacht... Vor allem sieht man das ja auch gut auf dem Lupinefoto. Da geht das Kabel auch nach unten weg und der Knopf ist oben also leuchtet geradeaus mit der Neigung ... Ich finde es nicht schlimm, nicht falsch verstehen. Es fällt von weitem eh nicht auf wie die Neigung ist... Wäre mir jetzt nicht aufgefallen wenn das niemand hier erwähnt hätte. ;)

Also zurück möchte ich nicht mehr zu den vielen kleinen Akkus, die meisten liegen eh ungenutzt mit 50% Ladung rum da man sie nicht alle gleichzeitig laden kann (Akku am Lader wechseln, wenn man nicht zu Hause ist, geht halt schlecht) und die kleinen kann man eh nicht lange mit Betty auf voller Leistung fahren ohne das man bei längeren Touren ständig im Rucksack kramen und wechseln muss... lieber wenige große.
Mit einem großen Akku kann man sich auch zügeln wenn die Tour länger als 3 Stunden werden soll ... mit 58% mode wäre ja gar über 5 Stunden drin ohne Wechsel mit der Betty...
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Re: SmartCore Akku Erfahrungen

Beitrag von Matthias » 10.11.2011, 23:27

pontefix hat geschrieben:... ich würde aus heutiger Sicht jedem den größeren Akku ganz klar empfehlen zumal er leichter als zwei 5.6Ah Akkus wären. ;). Früher oder später holt man sich eh den zweiten Akku und dann muss man ständig wechseln was auf Dauer nervt und auch beim Laden mit mehr Akkus hantieren... Lieber einen großen als viele kleine. Wenn jemand vor der Wahl steht und überlegt sich später einen zweiten Akku zu kaufen, überlegt es euch noch einmal.
Hallo Pontefix, gerade weil wir Freunde sind, muß ich dringend Einspruch anmelden und bitten, die eigenen Maßstäbe nicht auf den Rest der Welt zu übertragen. :pray:

Meine generelle Meinung dazu ist kurz: Große Akkus sind groß - kleine sind klein. Das ist alles.

Im Speziellen möchte ich sagen, jeder kann sich das passende aussuchen. Ansprüche und Umstände entscheiden. Als Läufer und Stirnlampennutzer würde ich i.d.R. den kleinst möglichen Akku dem großen vorziehen (und den Nano in der Tasche), die Halswirbelsäule dankt es einem spätestens ab 50. Ich habe inzwischen *alle* Größen [0,7 - 2x1,8 - 4,5 - 5.6SC - 7.5 - 12.8], die kleinen nutze ich für das Triathlon-Wintertraining viel öfter. Jede Einheit hat da andere Anforderungen. Da sich im Lauf der Jahre durch die Set-Käufe auch mehrere Ladegeräte eingefunden haben, ist das Parallel-Laden der kleinen ebenfalls kein Problem. Der große ist bei mir z.B. der, auf den ich am ehesten verzichten könnte (wenn ich müsste).

Es kommt also immer drauf an, was man im Rahmen seiner Interessen und Möglichkeiten macht.
Matthias

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Re: SmartCore Akku Erfahrungen

Beitrag von pontefix » 11.11.2011, 01:07

Hallo Matthias,

sorry, war natürlich auf meine Bedürfnisse gesehen da ich es ja speziell zum Zelten nutze und am Zelt ist das Gewicht für mich ok so. Beim Laufen ist das selbstverständlich eine andere Sache. Dafür habe ich ja auch die Piko mit dem kleinen Akku (Der auch als Notakku dient). Eine Betty möchte ich mir beim Laufen auch nicht mehr auf den Kopf setzen.

Mein Gesichtspunkt war halt der das wenn sich jemand eine Betty kauft das Gewicht ohnehin eher ein wenig vernachlässigt da man eher kaum Gewichtstuning fürs Laufen betreibt. Und bevor man halt zwei 5er Akkus mit nimmt kann man gleich zum größeren greifen weil man ohnehin mit Verlängerungskabel arbeitet und das Gewicht mit 1 Akku ja sogar etwas leichter wird. Damals habe ich auch gedacht das ich mit mehr Akkus der mittleren Größe besser fahre. Aber ich stimme dir zu, wer nur 5 Ah braucht für den wäre natürlich ein größerer Akku unnötiger Ballast.

Wer es ganz leicht haben will wählt ja dann schon eher die Piko, gerade mit dem neuen noch kleineren und leichteren 1,7 Ah SmartCore ist sie der Hammer was das Gesamtgewicht an geht, bei gerade mal 146g Systemgewicht! Was ja schon fast eine Betty aus macht mit 129g ohne jeglichen Akku... oder gar den 0,7er... wie du sagst.

Letztendlich muss jeder natürlich selbst entscheiden wie viel Akkuzeit und welche Größen man braucht, da gebe ich dir Recht. Sorry wenn das jetzt falsch rüber kam.

Grüsse
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Re: SmartCore Akku Erfahrungen

Beitrag von ronmen » 09.03.2014, 23:26

Hallo Ihr LichtMItverrueckten,

Wie schnell bekommt man einen für Stirnband vorgesehenen 3,3Ah smartcore Akku ans Oberrohr (mittels Klett) ?

VG
ron

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Re: SmartCore Akku Erfahrungen

Beitrag von microbat » 10.03.2014, 11:02

Hallo Ron,
da musst du schon präziser Fragen ;)

Es gibt den Fastclick Akku für das Stirnband - der hat keine Klettband-Lasche
und
es gibt den Smartcore / Hardcase Akku zur Montage mit Klettband
- aber eigentlich nicht zur Befestigung am Stirnband.

Ich nehme mal an, dass du den Smartcore / Hardcase Akku zur Montage mit Klettband meinst
und je nach Übung und ob das Klettband bereits in der Lasche ist und wo der Akku am Rahmen platziert wird - dauert es keine 30 Sekunden.

shark_attack

Re: SmartCore Akku Erfahrungen

Beitrag von shark_attack » 10.03.2014, 11:21

und je nach Übung und ob das Klettband bereits in der Lasche ist und wo der Akku am Rahmen platziert wird - dauert es keine 30 Sekunden.
Bitte vorsichtig sein, denn die Kunststoff Lasche hat bei mir am Rahmen den Lack abplatzen lassen... Also mit Gefühl und am besten (das war mein Problem) etwas drunter machen, z.Besp. weißes Heftpflasterband oder so. Habe mich sehr geärgert und Lupine meinte, es dürfte nicht passieren, ist aber. Wollte nur darauf hinweisen.

Gruß

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Re: SmartCore Akku Erfahrungen

Beitrag von microbat » 10.03.2014, 12:56

Zumindest bei mir war es eher der Schmutz, der sich untern / am Klettape sammeln kann
bzw. das komplett eingeschmodderte Zelt - wo ich dann einfach die Brocken abgewischt
und den Akku montiert habe - wo dann der Lack etwas stärker beansprucht wurde - was ein Wunder :mrgreen:
...mittlerweile verwende ich am Rahmen den ROLF V1 Akkuhalterung.
Da klappt die Akkumontage schnell / sicher / spurlos :dance:

shark_attack

Re: SmartCore Akku Erfahrungen

Beitrag von shark_attack » 10.03.2014, 17:47

microbat hat geschrieben: ...mittlerweile verwende ich am Rahmen den ROLF V1 Akkuhalterung.
Da klappt die Akkumontage schnell / sicher / spurlos :dance:
Habe ich ja auch am RR dran, aber das Kabel ist zu kurz bzw. hängt es mir dann zu lose nach unten weg. Eigentlich schade...

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