Tesla oder neue Wilma?

Diskussionen rund um Lupine

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Reiner
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Tesla oder neue Wilma?

Beitrag von Reiner » 01.12.2008, 19:00

Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einer vernünftigen Lampe momentan erstmals für das Rennrad, da ich von meiner Sigma entäuscht bin.
D.h. ich bewege mich auf Landstrassen und teilweise kleinen Wirtschaftswegen (asphaltiert) die gar nicht beleuchtet sind.
Licht wird für ca. 2 bis 3 Stunden benötigt. Brenner gehe ich davon aus sollte am Rennlenker befestigt werden und Akku am Rahmen
oder Vorbau.
Tendenziell fahre ich nachts etwas langsamer aber immer noch sind auch schnelle Abfahrten dabei.
Angeboten werden ja beide Brenner im Set wo Akku und Ladegerät vorgegeben sind...oder besser einzeln zusammenstellen andererer Akku
bzw. höherwertiges Laderät? :dance:

In absehbarer Zeit werde ich im Winter auch Mountainbike oder auch Cyclo-Cross fahren.
Ich möchte aber momentan erstmals mit einer Lampe anfangen!

Wer hat Erfahrung und kann mir weiterhelfen!
Vielen Dank! :xmas_smile:

Reiner

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microbat
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Re: Tesla oder neue Wilma?

Beitrag von microbat » 01.12.2008, 19:50

alles eine Frage der Finanzen - im Set ist es günstiger - Tesla ist zum Einstieg günstiger und auf befestigten Wegen (angeblich / ich hab keine / lt. Forum) sehr gut brauchbar - Wilma ist vielseitiger.
Für spätere Offroad-Zeiten ist die Kombi Tesla oder Wilma 15° am Helm und Wilma 18° an der Stange eine sehr gute Wahl.

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Moose
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Re: Tesla oder neue Wilma?

Beitrag von Moose » 01.12.2008, 22:34

Moin Reiner,

sehe ich auch so... erst mal die Tesla nehmen und sich beim schnellen Straßenfahren freuen,
später die breitere Wilma + weiteren Akku dazu kaufen und für MTB ect. gerüstet sein inkl. Tesla auf dem Kopf.

Gruß
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Re: Tesla oder neue Wilma?

Beitrag von Matthias » 01.12.2008, 23:29

Jau!
Die Tesla auf einem Rennzelt ist DER Bringer. Selbst 80km/h auf schnellen Asphaltabfahrten - kein Problem. Hohe Sicherheit. Genügend gute seitliche Ausleuchtung, um auch noch querendes Wild u.ä. rechtzeitig zu erkennen. Bei full speed, straight ahead ist eine Tesla in ihrem Element. Das Teil leuchtet ewig weit.
Und wenn ohnehin eine spätere Aufrüstung (Wilma, oder sogar Betty) geplant ist, kann man eigentlich nichts falsch machen.
Matthias

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Re: Tesla oder neue Wilma?

Beitrag von Reiner » 02.12.2008, 06:39

@microbat, @Moose, @Matthias

hallo Ihr drei ertsmals vielen Dank für Eure Empfehlungen...die gehen auch in die Richtung die ich vorher hatte!
Ich fange mal mit der Tesla4 an.
Einige Fragen sind da aber noch da!

Muss man das Set wie vorgegeben nehmen oder kann man auch ändern (mit Preisvorteil!) Oder muss dann alles
einzeln bestellt werden?
Kann der 4,5Ah Wickelakku gut am Rahmen(Oberrohr)befestigt werden, oder ist da nicht der 4,5Ah Rahmenakku besser?
Und macht es Sinn gleich das Ladegerät Wiesel3 zu tauschen gegen den Toplader charger one? um für später gleich besser
gerüstet zu sein?

Kann ich mit der vollen Stufe 12Watt bedenkenlos auf der Landstrasse heizen oder muss gedimmt werden, weil gleich jeder
geblendet wird.
Am liebsten möchte ich beim Rennzelten nicht viel rumschalten!
Ich bin schon mit dem Lupine-Virus infiziert und obwohl ich noch nie eine Lupine live gesehen, bzw. benutzt habe, ist klar:
Ne Lupine muss her :!: Will haben :D
Bis dann...

Gruss

Reiner

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Re: Tesla oder neue Wilma?

Beitrag von Moose » 02.12.2008, 09:16

Moin Reiner,

ob das mit dem Preisvorteil was wird (wenn Du alle Teile einzelnd bestellst) glaube ich nicht, da das ja auch mit einem (kleinen) Mehraufwand verbunden ist.

Den Wickelakku kannst Du prima am Oberrohr befestigen, ich nehme aber meist (eigentlich immer) den Vorbau... kommt drauf an wie lang Deiner ist und ob Du da ggf. schon andere Sachen dran hast. Der Wickelakku ist wesentlich besser auch am Helm oder Stirnband zu nutzen, also universeller.

Für wie lange gedenkst Du denn immer in der Dunkelheit fahren zu wollen? Der 4.5er hält 2 - 2,5 Stunden volle Power, danach dimmt die Laterne runter, der 7.5er hält 4 Stunden die volle Power der Tesla aus.
Ich habe gehört, dass mit dem Wiesel3 gerade noch der 7.5er Akku geladen werden kann, beim 9er gibt es laut anderen Usern bereits Probleme, dass der Akku nicht geladen werden kann.... wohl wegen der Größe. Wenn Du also für die Zukunft mit größeren Akkus gerüstet sein willst, sollte es mindestens der Micro Charger sein. Persönlich finde ich den Charger One aber nochmals deutlich besser. Passt einfach zu den hohen Ansprüchen an Lupine, sowohl was das Technische, als auch was das Optische angeht!

Gruß
Moose
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Re: Tesla oder neue Wilma?

Beitrag von Reiner » 02.12.2008, 15:05

Hi Moose,

d.h. Preisvorteil gibt es nur wenn das Tesla4 Lampenset nicht verändert wird!

Der Wickelakku 4,5Ah bzw. 7,5Ah Länge 82mm, bzw. 81mm hat am Vorbau (140) gut Platz. Momentan ist da noch
der Tacho POLAR CS600.
Wenn der Akku am Vorbau ist, hat natürlich auch den Vorteil, es ist ein kurzes Kabel und ist schön versteckt unter dem
Vorbau.
D.h. evtl. an der rechten Seite der Zeltstange den Tacho und links den Tesla-Lampenkopf, da mein Oberrohr sowieso einen
dreieckingen Querschnitt hat, ist die Befestigung nicht so optimal und fällt optisch eher auf.
Ich hoffe es gbt mit dem Funk vom Tacho bei eingeschaltetem Brenner keine falschen Daten :shock:
Mit der Fahrzeit im Winter von 2 bis 2,5 Std. reicht ja eigentlich der 4,5Ah und oft fahre ich in die Nacht bzw. Dunkelheit
hinein und dann ist die Zeit im Dunkeln eher noch kürzer.

Vielen Dank nochmals

Grüße aus dem Walzbachtal in BW

Reiner

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Re: Tesla oder neue Wilma?

Beitrag von Samoth » 02.12.2008, 17:31

Beim Wickelakku auch darauf achten, dass dieser am Oberrohr nach hinten (also Richtung Sattel) rutschen kann. Ich empfehle daher den Rahmenakku, der dagegen eine entsprechende Sicherungsschlaufe hat. Und zum Thema: Kauf dir die Wilma, wenn du das Geld hast. Ich empfinde das Set für sinnvoller und du WIRST richtig, richtig happy und zufrieden sein :-)

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Re: Tesla oder neue Wilma?

Beitrag von Matthias » 02.12.2008, 19:37

Zustimmung, Samoth! Was ist der Unterschied?
  • Wilma: macht glücklich :liebe
  • Tesla: macht neugierig :woot:

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Re: Tesla oder neue Wilma?

Beitrag von mettface » 03.12.2008, 10:37

Ja super, meiner kam auch gestern morgen. Alter Schwede, die Edison hat schon einen starken Spot, aber die Tesla.... Generell ist die Ausleuchtung wirklich breit genug. Der Spot grenzt sich im Nahbereich ziemlich vom äußeren Lichtkegel ab. Aber je weiter man in die Ferne geht, umso gleichmäßiger geht´s ineinander über. Für Rennzelter wohl die Hammerlampe schlecht hin.

Hatte mir die Tage mal eine Led Lenser P7 ausgeliehen. Dort ist ein 3 Watt Cree-chip verbaut. Die Lampe hat einen astreinen Beam u. defokussiert hat sie einen absolut gleichmäßigen, kreisrunden u. großen Lichkegel. Dieser würde sich auch zum Zelten eignen (für Brötchenholer) . Doch die Laufzeit ist selbst mit einer der besten u. leistungsfähigen NiMH-Akkus für mich unakzeptabel. Nach 25, 30 min. wird es dann spürbar dunkler. Schade, denn die Lampe ist ansonsten echt super.

So zurück zur Tesla, die Lampe vereint nun eigentlich diese 2 merkmale der P7. Nahausleuchtung und Hammerspot. Selbst die 4 Wattstufe bruzzelt schon wahnsinng vor sich hin. Wenn ich mir überlege, daß ich mit dem 1,8´er Akku an die 3 Std. Laufzeit habe... Geil. Mehr Leistung braucht man zum Nachtwandern u. Bergaufzelten nicht.
Die 1,5 Watt Stufe kann man vom Spot schon mit einer 1 Watt Led vergleichen. Aber natürlich kommt auch da noch die breite Ausleuchtung dazu.

Also alles im Allen, eine verdammt helle Leuchte und gleichzeitig auch ein Energiesparwunder. Macht von der Verarbeitung einen wirklich gelungenen Eindruck. Nicht nur weil sie neu ist gefällt sie mir von meinen am besten. Der Taster läst sich ein wenig leichter als der normale PCS drücken. Das Gefühl ist aber eigentlich fast das Selbe. Die Eindrucktiefe ist jedoch nicht so tief. Beim durchschalten der einzelnen Stufen reagiert die Led sofort. Am besten mit dem Zeigefinger am Frontdeckel kontern, und mit dem Daumen schalten, ansonsten verrutscht sie. Natürlich läßt sich der außenliegende PCS mit dicken Handschuhen besser drücken. Aber in Anbetracht dieser gelungen Lampe.... so was von egal.

Mein persönliches Fazit: Als Stand-alone-Funzel völlig ausreichend. Gerade auf schnellen Asphalt-Ausritten. Ausleuchtung im Nahbereich ist besser als bei Betty u. Wilma, generell können das aber sowieso die Edi und Nightmare noch einen ticken besser. Im Mittenbereich spielen spielen Betty und die Wilma´s in der ersten Liga, dafür gibt es bei der Tesla aber dann noch den weitesten Beam. Beim Bergzelten in Kombination mit Betty oder Wilma wohl genial. Dann hat man die ganze Bandbreite an Ausleuchtung abgedeckt.

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Re: Tesla oder neue Wilma?

Beitrag von hang-loose » 14.12.2008, 10:11

Hi.

Da muss ich leider mal widersprechen:
mettface hat geschrieben:Mein persönliches Fazit: Als Stand-alone-Funzel völlig ausreichend.
Sorry - aber das denke ich nicht (s.u.). Diese Aussage gehört eher in die Kategorie: mit der Sigma Mirage kommt man auch durchs Leben...
mettface hat geschrieben:Gerade auf schnellen Asphalt-Ausritten.
Nur, wenn es wirklich gerade aus geht. Bereits auf leicht kurvigen Strecken (von echten Kurven mal gar nicht zu reden) kommt der Mini-Spot der Tesla nicht mit, und man sieht wirklich nicht, was auf dem Asphalt/Schotter los ist. Ich war erstaunt, dass das ansonsten helle Streulicht der Tesla wirklich nicht hilft!
mettface hat geschrieben:Ausleuchtung im Nahbereich ist besser als bei Betty u. Wilma, generell können das aber sowieso die Edi und Nightmare noch einen ticken besser. Im Mittenbereich spielen spielen Betty und die Wilma´s in der ersten Liga,
Das ist einfach falsch! Die Betty leuchtet ganz klar sehr viel breiter (entspricht eigentlich optimal meinem Sichtfeld), und der Übergang ist nicht so hart wie bei der Tesla. Nach fünf Minuten Teslafahrt werden meine Augen müde, weil es ist, als würde man in einem Tunnel fahren (die Tesla leuchtet wirklich bei weitem nicht so breit wie die Betty!!!). Außen ganz schwarz, und der Minispot recht hell....
mettface hat geschrieben:dafür gibt es bei de Tesla aber dann noch den weitesten Beam.
Subjektiv könnte man das zwar meinen (weil die Tesla wirklich nur im Spot hell ist...). Meine Vergleiche haben jedoch gezeigt, dass die Betty genau so weit leuchtet, und dazu noch breit!
mettface hat geschrieben: Beim Bergzelten in Kombination mit Betty oder Wilma wohl genial. Dann hat man die ganze Bandbreite an Ausleuchtung abgedeckt.
Hier muss ich dir zustimmen. Wer wirklich ermüdungsfrei und sicher zelten will, der sollte zur Betty/Tesla-Kombination greifen.

Matthias
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Re: Tesla oder neue Wilma?

Beitrag von Matthias » 14.12.2008, 18:40

hang-loose hat geschrieben:...
Die Betty leuchtet ganz klar sehr viel breiter (entspricht eigentlich optimal meinem Sichtfeld), und der Übergang ist nicht so hart wie bei der Tesla. Nach fünf Minuten Teslafahrt werden meine Augen müde, weil es ist, als würde man in einem Tunnel fahren (die Tesla leuchtet wirklich bei weitem nicht so breit wie die Betty!!!). Außen ganz schwarz, und der Minispot recht hell....
...
Wer wirklich ermüdungsfrei und sicher zelten will, der sollte zur Betty/Tesla-Kombination greifen.
Hallo hang-loose,
da muß ich Dir zustimmen. Besser noch, Betty/Wilma. Die Tesla strengt auf Dauer die Augen ziemlich an, selbst in einer Kombination. Letztens fuhr ich die eher skurile Variante 25W12SR Halogen (Otto) + Tesla. Das hat schon fast gestresst, zumal die Tesla auch in der dunkelsten Stufe noch ganz schön Druck im Spot aufbaut. Das Streulicht der Halogenleuchte ist übrigens erheblich breiter und weicher im Übergang. Jedenfalls habe ich die Tesla (dort wo ich nicht so viel Lumen brauchte) abgeschaltet und das sanfte und warme Halogenlicht eine Weile wirklich genossen.
Die Tesla ist preislich fair plaziert. Ihr fehlen eben die Allroundqualitäten etwas. An eine Wilma oder Betty kommt sie weder seitens des Lichts noch vom (wenig beachteten) Komfort ran.
Mit besten Grüßen

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Re: Tesla oder neue Wilma?

Beitrag von hang-loose » 14.12.2008, 19:02

Hi Matthias.

Jaja. Das gute alte Halogenlicht. Schöne Farbe halt.
Wenn die Akkutechnologie voranschreitet, dann könnte das für die Halos nochmal ein Revival geben. Wobei sich hoher Stromverbrauch eigentlich nicht mehr mit dem Umweltschutz verträgt, und die Haltbarkeit der Halobrenner ist auch nicht so toll.

Übrigens finde ich schon die Lichtfarbe der Betty sehr viel gefälliger, als die der Tesla. Das Licht der Tesla ist doch schon etwas künstlich, mit leicht bläulichem Stich.
Ist die LED bei Deiner Tesla eigentlich auch leicht milchig, oder ist die LED glasklar?


Gruß
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Re: Tesla oder neue Wilma?

Beitrag von Jöckenbömmel » 14.12.2008, 21:02

hang-loose hat geschrieben:Jaja. Das gute alte Halogenlicht. Schöne Farbe halt.
Wenn die Akkutechnologie voranschreitet, dann könnte das für die Halos nochmal ein Revival geben. Wobei sich hoher Stromverbrauch eigentlich nicht mehr mit dem Umweltschutz verträgt, und die Haltbarkeit der Halobrenner ist auch nicht so toll.
Das kann man eigentlich nicht oft genug kolportieren. LEDs sind zwar hell, wirken im Vergleich zu Halogen allerdings difus und mangelhaft in der Ausleuchtung.
Wer engagiet Trails absurft, kommt bis heute nicht um SR-Halogen herum.
Noch ein Akkupack mehr am Rahmen oder eine Flasche sollte nicht wirklich stören.

Zu Umweltgründen sage ich jetzt mal nix. :wink:

Haltbarkeit der Brenner? O.k., die ist nicht sehr lang. Man kann jedoch viele Brenner kaufen, bis man beim Preis einer Wilma angelant ist.

JB.

Post Scriptum: Ja, ich habe alle Lupines live in der freien Wildbahn intensiv erlebt. Ausgenommen Betty.

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Re: Tesla oder neue Wilma?

Beitrag von Matthias » 14.12.2008, 21:05

hang-loose hat geschrieben:Übrigens finde ich schon die Lichtfarbe der Betty sehr viel gefälliger, als die der Tesla. Das Licht der Tesla ist doch schon etwas künstlich, mit leicht bläulichem Stich.
Ist die LED bei Deiner Tesla eigentlich auch leicht milchig, oder ist die LED glasklar?
Jau, die Betty (und die Wilma) machen gegenüber der Tesla schon ein sehr angenehmes Licht. Brutale Leistung allein, ist eben nicht alles.
Die LED meiner Tesla ist auch etwas milchig, musste aber zweimal hinsehen.
Gruß, Matthias

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