... auch wenn ich hier im Forum noch nicht so bewandert bin:
Ich verfolge hier die Diskussion äußerst interessiert. Selber bin ich "Waldbiker". D.h. ich fahre keine asphaltierten Straßen, möglichst wenig FABs und möglichst nur Trails. Das dann aber bis zu 60 Km/Tour. Auch spät abends. Schließlich muß ich eine Familie mit Tagesarbeit ernähren ...
Anfang der 90er habe ich mit Selbstbau angefangen, als noch fast niemand an Nightrides dachte. Meine Lampen waren in letzter Evolutionsstufe recht leistungsfähig und ich dachte immer ausreichend. Vor einem Jahr kam dann meine erste Passubio XC. Ein zaghafter Einstieg. Aber schon mit dem Aha-Effekt ...
Seitdem kommt für mich nur noch Lupine in Frage. Nicht nur wegen des Lichts, sonder einfach wegen der Unkompliziertheit.
Als Trailbiker ist für mich die Ausleuchtung das A+O. Hier konnte mich die Wilma eines Bikekollegen überhaupt nicht überzeugen. Natürlich zucke ich schon danach. Dann sollte der Preis aber stimmen. Bei der Ausleuchtung die die Wilma derzeit bietet ist mir das zu viel. Betty ist für mich völlig außer Reichweite.
So werde ich demnächst mit zwei 16 W Halos herumfahren (25 W brauchen zu viel Strom) und ein wenig mit Winkeln, SR und HP experimentieren. Eine natürlich auf'm Kopp ...
Hier sollte sich mein Optimum finden lassen.
Insofern kann ich die Kritik an der Ausleuchtung der Wilma durchaus nachvollziehen. Jenachdem welcher Bikerfraktion man angehört ...
LG. J.B.