Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

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mandala
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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von mandala » 21.10.2014, 23:07

Hat hier jemand das Rotlicht schon so richtig durch die Matschepampe gezogen? Da die Rotlichtscheibe in den Fokus der Betrachtung gerückt ist, frage ich mich, ob die Rillen der Fresnellinse sich unterwegs überhaupt praktikabel reinigen lassen. Z.B. Mit dem Handschuh drüberschrabbeln. Das Vistalite konnte das gut ab, das war jedoch auch mit einer glatten Außenfläche versehen.
Wenn nein, vielleicht gibt es für solche Fälle dann bald noch einen Silikondiffusor a' la Neo ?
Gruß

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von Wolf » 22.10.2014, 09:35

Moritz ist hier unser absoluter Schlammprofi, der Dreck bleibt da schon in den Rillen hängen, aber leuchtet immer irgendwie durch, wenn man es während der Fahrt abwischt, bleibt nur eine dünne Schicht Dreck. Daheim dann am Wasserhahn abspülen, manchmal braucht es auch die Spülbürste. Grüsse Wolf

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von microbat » 22.10.2014, 10:29

Das Rotlicht funktioniert auch noch im maximal "eingeschmodderten" Zustand
und wenn es zu dick kommt einfach mit dem Handschuh (einmal) drüber wischen.

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Werkeinstellungen

Beitrag von catalux » 22.10.2014, 11:55

Wie sind denn die Werkseinstellungen beim Rotlicht? Bzgl. der Wattstufen sind diese aus der Anleitung ersichtlich, aber nicht bzgl. der Einstellungen von Helligkeits- und Bremssensor.

Wenn das Rotlicht auf 2W eingestellt ist, sieht man dann noch das Bremslicht oder ist 2W das Maximum?

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von theBackdraft » 22.10.2014, 12:54

Bei 2W Leuchtstärke im Dauerbetrieb wird weder die Bremslichtfunktion, noch die Aufblendfunktion funktionieren, da ja 2W schon das äußerste der Gefühle ist.
Davon mal abgesehen ist 2W auf Dauer in meinen Augen viel zu viel. Ich finde die 0.25W und die 0.5W am Besten (da sieht man auch einen Unterschied zum Bremslicht)

Gruß Basti

E: Für eine spätere Version der Rücklicht-Elektronik, wäre es genial, wenn man einzelne Modi deaktivieren könnte (z.B.: ich will nur Dauerlich)
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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von woodyrp2007 » 22.10.2014, 13:49

theBackdraft hat geschrieben: E: Für eine spätere Version der Rücklicht-Elektronik, wäre es genial, wenn man einzelne Modi deaktivieren könnte (z.B.: ich will nur Dauerlich)
Es ist ja zwar immer nicht schlecht, wenn man nicht benötigte Funktionen ausblenden oder abschalten kann, aber der o.a. Wunsch erschließt sich mir nicht ganz . Ich nutze das Rotlicht zumeist auch im Dauerlichtmodus und es ist ja kein Problem, dass es noch andere Modi gibt. Beim Einschalten (beim mir per Doppelklick eingestellt) bin ich ja automatisch im gewählten Modus Dauerlicht und beim Ausschalten per längerem Tastendruck bleibt das ja auch weiter so. Insofern ist es ja eigentlich egal, ob da noch weitere Modi durchklickbar sind.
Oder hast Du eine andere Bedienungsweise, die den o.a. Wunsch erforderlich erscheinen lässt ? :?:
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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von theBackdraft » 22.10.2014, 14:06

Du hast ja nicht Unrecht, aber ich verklicke mich ständig beim ausschalten :roll: :mrgreen:. Deshalb muss ich immer wieder die Modi durchschalten. Da es bestimmt kein Riesen Akt wäre das Ausschalten eines Modis zu implementieren... Warum also nicht!?

Gruß Basti
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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von woodyrp2007 » 22.10.2014, 14:35

Ok, das Argument kann man so stehen lassen. Ist halt die Frage, wie aufwändig es ist, die Programmierung umzustricken. Mich hat anfangs eher die etwas widersprüchliche Programmierlogik irritiert. Zum Einstellen der Helligkeitsstufe nach der grünen LED so lange warten, bis die Wunschhelligkeit erreicht ist und erneut drücken.
Für das Ein-/Abschalten einiger Funktionen bzw. des Ansprechverhaltens der Sensoren muss man den Schalter solange gedrückt halten, bis es oft genug geblinkt hat und dann loslassen....
Zumal erst nach ein paar Versuchen klar war, dass das erste Aufblitzen der roten LED gleich mitzählt, während die grüne LED ja eigentlich nur anzeigt, dass das Leuchtstufenprogramm erst anläuft.

Ist inzwischen zwar halbwegs eingespielt, hat aber doch einige vorübergehende grüne Flecken im Sichtfeld gekostet... :shock: Wenn dann aber ein oder weitere Abschaltfunktionen hinzukämen, wäre das aber auch nicht gerade einfacher, vor allem, wenn man sich verzählt und alles neu starten muss :twisted:
Aber man ist ja lernfähig....
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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von MHaendly » 22.10.2014, 14:36

Sicherlich wäre es eine weitere Option einzelne Modi zu deaktivieren, jedoch wird die Steuerung und damit auch die Programmierung komplexer. So ist das Rotlicht praktisch die einzige Lampe, die das Programmier Schema auf der Rückseite eingeprägt hat und so praktisch ohne Anleitung auskommt.
Ja manchmal verklickt man sich aber mit etwas Gewöhnung ist selbst der "Blind" Betrieb am Sattel ziemlich einfach..
Das Leben ist zu kurz um mit zuwenig Licht unterwegs zu sein..

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von mandala » 22.10.2014, 22:05

Wolf hat geschrieben:Moritz ist hier unser absoluter Schlammprofi, der Dreck bleibt da schon in den Rillen hängen, aber leuchtet immer irgendwie durch, wenn man es während der Fahrt abwischt, bleibt nur eine dünne Schicht Dreck. Daheim dann am Wasserhahn abspülen, manchmal braucht es auch die Spülbürste. Grüsse Wolf
Ja, so werde ich das dann auch halten. Vielleicht noch einen Hinweis für die Nutzer im angloamerikanischen Raum im Manual ergänzen : "Rotlicht ist nicht spülmaschinengeeignet" :lol:
Wobei so ein Silikon Diffusor für den Trailritt schon was hätte. Einfach nach der Schlammschlacht abnehmen und mit sauberem Rotlicht und bester Erkennbarkeit die Verbindungsetappe nach Hause zelten. Die Nut im Gehäuse würde eine prima Schiebeführung (von oben bis knapp vor den Schalter) abgeben.

Mal am Rande: Piko, Wilma ins Betty zeigen die entnommene Kapazität des Gebrauches kumulativ, solange der Akku nicht abgetrennt wurde. Das Rotlicht zeigt alle Entnahmen kumuliert bis zum Ladevorgang, da eine Akkutrennung nicht möglich ist oder lediglich die Entladung der letzten Nutzung?
Und außerdem: die Auswahl der Blinkmodi finde ich wirklich gelungen und mein Favorit wäre eigentlich Dauerlicht mit Puls. Außer daß ich jetzt Geisterbilder changierend zwischen violett bis lindgrün sehe, weißja, selber schuld :shock: , könnte es nicht noch einen weiteren, einen fünften Modus geben, der z.B. Dauerlicht 0,75 Watt mit zum Beispiel Puls max. 1,25 Watt abgibt? Ziel wäre, den Puls etwas verträglicher zu gestalten.
Gruß

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Funktion Helligkeitssensor

Beitrag von catalux » 23.10.2014, 11:38

Es scheint, als würde der Helligkeitssensor auschließlich im Modus Dauerlicht funktionieren. Ist das so, oder ist meine Lampe defekt?

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von marko73 » 23.10.2014, 12:06

hallo lupinen gemeinde,

Ich lese hier schon ne weile mit,und freue mich das das rotlicht endlich erhältlich ist.
Bis jetzt hatte ich seit ca 4 jahren ein dinotte r300 rücklicht im betrieb,auch mit integrierten akku,ist aber schon ein klotz.
Deshalb war ich mir gar nicht sicher ob ich das rotlicht brauche.

Aber die grösse und die zusatzfunktionen haben mich dazu gebracht es zu kaufen.....und ich habe es nicht bereut....die dinotte hab ich immer auf der kleinsten stufe betrieben 25% und das ist schon sehr hell .....das rotlicht hab ich mir auf 0,5 watt eingestellt und finde es ist fast genau so hell wie mein altes licht mit meiner wohlfühl stufe...super...denn wenn man vorher was helleres gehabt hat und dann wieder was dunkeleres montiert fühlt man sich nicht mehr sicher...aber dem ist nicht so.....hab es jetzt seit 5 tagen und bin damit schon ca 8 stunden durch die nacht zur arbeit gefahren.

Die sensoren funktionieren einwandfrei,hab aber bei mir aber den bremssensor aus gestelt da er ja auch im wiegetritt aufleuchtet.
Der licht sensor scheint zu funktionieren ...da gestern die autos beim überholen einen richtig grossen bogen gemacht haben...aber selbst beobachtet im betrieb hab ich es noch nicht....und beim einstellen und rumspielen hab ich auch erstmal grüne punkte gesehen.

Wenn ich mir ein zusatzteil wünschen könnte dann wäre es eine klipp befestigung für die satteltaschen schlaufe,da mit tasche das licht verdeckt wird.
Nur eins ist mir gestern aufgefallen ...nach rumspielen und reset, war die kapazitäts anzeige auch auf null gestell,obwohl schon 300mh raus waren .

ansonsten finde ich es ist ein top licht zum fairen preis...top verarbeitet...super hell...nicht zu gross...aufgrund der grösse klasse leuchtzeiten...duchdachte funktionen.....und die leucht modi sind auch gut ausgewählt.

Als frontlicht benutze ich seit 4 jahren eine tesla ,am renn und cyclocrosszelt.
Mal sehen ob ich mir noch ne wilma gönne und die tesla in rente schicke...

Also gruss, und allzeit gute fahrt durch tag und nacht.

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von flyingcubic » 23.10.2014, 12:55

marko73 hat geschrieben:hab aber bei mir aber den bremssensor aus gestelt da er ja auch im wiegetritt aufleuchtet.
stell den mal auf low ein und teste das nochmal
bei mir funktioniert das gut

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von marko73 » 23.10.2014, 13:37

hi flyingcubic,
werd ich nochmal testen,heut Abend .

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von TarunTamal » 23.10.2014, 23:26

Rotlicht kam heute an - große Freude! Ein Wahnsinnsteil!.
Egal jetzt, 30 Sekunden in der Hand gehabt, angemacht, es ist das geilste Rücklicht wo gibs auf der Welt. War irgendwie zu erwarten :-)
Es macht einfach Spaß, wenn man instinktiv die Bedienung kapiert, weil die Gene einfach Lupine sind und die Idee bei allen Produkten erhalten bleibt. Genau das richtige für bequeme Leute wie mich.
Das Bremslicht funktioniert absolut tadellos!
Nur was der Helligkeitssensor macht, das habe ich bisher nicht herausgefunden.
Kann mir das jemand mal erklären?
Ich habe das Rotlicht auf 0,5W eingestellt und dann mal mit der Piko TL draufgeleuchtet - da passiert nichts, wird nicht heller, das Rotlicht. Auch wenn ich es an eine Lampe halte und damit versuche, den SCheinwerfer eines anderen Verkehrsteilnehmers zu imitieren - wird nicht heller. :?:
"Light sensor" ist auf "3 High" eingestellt.
Ich habe erst gedacht, dass man es beim direkt Draufschauen evtl. nicht merkt. Also dann indirekt gecheckt, indem ich das rote Licht an der weißen Decke anschaue - aber das wird nicht heller.
Wie viel heller sollte es denn eigentlich werden? So wie beim Puls, also Maximum? Das müsste man ja dann sehen.
Bin sehr gespannt auf Eure oder vielleicht Wolfs Rückmeldung dazu. DANKE
Grüße
Tomte
Festina Lente

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