Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Diskussionen rund um Lupine

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von Speculum » 11.10.2014, 09:56

Wolf hat geschrieben:zum laden ; ....oder einem ähnlichen USB Netzteil geht es von jeder Steckdose.
...wird vielleicht ohnehin für jeden außer mir selbstverständlich sein: geht also - erprobt - zum Beispiel auch mit Garmin Edge Netzteil und Nokia Lumia Netzteil.
Eigentlich wollte ich das ja schon vor einer halben Stunde schreiben, bin aber beim Ausprobieren des Bremslichtsensors mittels Handbewegungen vorübergehend erblindet (man nennt das "eigene Schuld" oder besser "Sorglosigkeit in eigenen Angelegenheiten") :wall:

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von shark_attack » 13.10.2014, 10:49

Speculum hat geschrieben:
Wolf hat geschrieben:zum laden ; ....oder einem ähnlichen USB Netzteil geht es von jeder Steckdose.
...wird vielleicht ohnehin für jeden außer mir selbstverständlich sein: geht also - erprobt - zum Beispiel auch mit Garmin Edge Netzteil und Nokia Lumia Netzteil.
Eigentlich wollte ich das ja schon vor einer halben Stunde schreiben, bin aber beim Ausprobieren des Bremslichtsensors mittels Handbewegungen vorübergehend erblindet (man nennt das "eigene Schuld" oder besser "Sorglosigkeit in eigenen Angelegenheiten") :wall:
Warum sind so viele Lichtempfindlicht??? Wie macht ihr das nachts, wenn ihr Gegenverkehr mit Xenon, falsch eingestellten Licht oder Fernlicht habt? :roll:

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von flyingcubic » 13.10.2014, 13:17

so wie man es immer macht wenn man geblendet wird, langsam fahren zur seite schauen und wenn nötig anhalten

oder die Betty R voll aufblenden

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von radstein » 13.10.2014, 21:58

Servus. Ein erster Rotlicht-Bericht: Mir gefällt das kleine Schmuckstück sehr! Ich war anfangs von der Optik nicht überzeugt, aber das hat sich gelegt. Die Bedienung finde ich sehr gut und die diversen Einstellmöglichkeiten kommen meinem Spieltrieb sehr entgegen. Überraschend fand ich erst die brutale Helligkeit, wenn man beim Spielen rein schaut aber dann später noch viel mehr eine andere Sache: die Blendung anderer Veekehrsteilnehmer hält sich echt in Grenzen! Meine arme Freundin musste trotz Schietwetter eine Radtour mitmachen und mit dem Rotlicht vor mir durch die Stadt pulsen. Geht in Ordnung!
Irgendwie knuffig finde ich auch die Bedenkzeiten, die sich das Rotlicht manchmal gönnt. Zum Beispiel nach dem Anschalten, bis der Bremssensor eingepegelt ist, oder beim Wechseln der Leuchtmodi, wenn langsam die maximale Helligkeit angefahren wird. Mitunter war ich am Anfang fast zu schnell, also angeschaltet, schnell was ausprobiert und dann gings net, also hier muss mitunter 3-4 Sekunden gewartet werden. Irgendwo gabs den Tipp beim großen Einstellen am Anfang den Bremssensor zu deaktivieren, dass kann ich bestätigen. Während Rotlicht gerade "bremst", führen Tasterbetätigungen mitunter in eine sureale Zwischenwelt, wo lediglich ein helleres und ein dunkleres Konstantlicht verfügbar sind. Wieder gilt es Geduld zu haben, nach ein paar Sekunden Ruhe im dunkleren Modus fängt das kleine Ding sich wieder und alles ist wieder normal.
Einziger Änderungswunsch: der Batterieindikator blinkt arg schnell. Oder vielleicht zähle ich auch arg langsam, aber bei schwächerem Akku brauche ich mehrere Anläufe die Anzahl Aufblinker zu bestimmen.
Abschließend: ich mag das Rotlicht und verschenke gerade alle anderen Rücklichter. Wenn jetzt eine Rückplatte mit Clip kommt sowie evtl. ein Halter für das Sattelgeröhr, fällt mir kein Wunsch mehr ein. (Vielleicht ließe sich ein Clip so gestallten, dass er eine konkave Rückseite hat, sowie mit zwei Nasen für das Befestigungsgummi. Dann könnten Leute, wie ich, die sowohl Rucksack- als auch Stangenbefestigung nutzen ohne Umschrauben beides verwenden. Lediglich die Gummiverlustsicherung wäre nicht mehr gegeben, womit mann aber vielleicht leben könnte)

In diesem Sinne: weiter so, der letzte Streich war mal wieder der Hammer und USB One wird bestimmt auch sweet.

Viele Grüße

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von gruni1984 » 14.10.2014, 09:54

Mich würde mal interessieren ob das Bremslicht hart schaltet oder langsam rauf/runter dimmt. Das kommt mir in den Videos bei youtube so vor, als würde das Bremsleicht recht träge sein und durch zu langsame Dimmeeffekte seine eigentliche Warnfunktion etwas schwächen. Oder ist dies nur ein Effekt durch die Videokomprimierung? Ein Akkurücklicht mit Bremslicht ist genau das, was mir noch fehlt, da kommt mir das rotlicht genau richtig. :)

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von radstein » 14.10.2014, 11:15

Servus,
das Bremslicht schaltet ziemlich direkt. Es gibt eine kurze Verzögerung, da ja erst die Beschleunigung wirken muss, also nicht wie beim Auto -> Bremslicht bei Pedalbetätigung. Aber dann wird es ziemlich plötzlich heller.
Wobei meiner Meinung nach schon zu sagen ist, dass das Bremslicht nur dann zu seiner vollen Geltung kommt, wenn man ansonsten mit konstantem Licht fährt. Bei den ganzen Blink/Puls-Modi fällt das Bremslicht weniger auf.
Grüße

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Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von woodyrp2007 » 14.10.2014, 11:34

Zur Frage der Bremslichtfunktion (hartes / weiches Aufleuchten) darf ich von meinem Rotlicht mitteilen, dass das Bremslicht nicht das für LED typische ON/Off-Verhalten zeigt, sondern leicht verzögert die Leuchtkraft hochfährt. Da der Unterschied jedoch sehr augenscheinlich ist, sehe ich nicht das Problem der mangelnden Aufmerksamkeit. Zudem ist es ja auch so, dass unabhängig vom Leuchtmodus (Blinken, Pulsen etc.) das Bremslicht mit konstantem Licht aufleuchtet, also insbesondere beim Blinkmodus eine deutlich wahrnehmbare Veränderung des Leuchtverhaltens auftritt. Die minimale Verzögerung, bis das Rotlicht die Entschleunigung als solche wahrnimmt und dann die Leuchtkraft ändert, ist eigentlich eher unerheblich, da trotzdem extrem augenscheinlich.

Die einzige Situation, die bei mir bislang den Bremslichtsensor im "Normalbetrieb" (= also nicht zwingend fahren in heftigem Geländer) ein wenig durcheinander bringt, ist das Fahren im Wiegetritt am Berg, bei dem das Bremslicht öfters mal anspringt, obwohl nicht entschleunigt wird. Habe den Sensor aber auch auf die höchste Empfindlichkeitsstufe eingestellt. Sonst funktioniert das Ganze wirklich gut und zuverlässig.

Gruß
je älter ich werde, desto schneller war ich früher.....

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von woodyrp2007 » 14.10.2014, 13:06

radstein hat geschrieben:Servus,
....... dass das Bremslicht nur dann zu seiner vollen Geltung kommt, wenn man ansonsten mit konstantem Licht fährt. Bei den ganzen Blink/Puls-Modi fällt das Bremslicht weniger auf.
Grüße

Ist ja schon witzig, wie unterschiedlich die individuelle Wahrnehmung so spielt. :?
Da ich meinen Beitrag gerade schrieb, als 'radstein' ebenfalls antwortete, kannte ich diese Antwort noch nicht. Mir persönlich geht es gerade anders herum. Durch den Moduswechsel beim Bremsvorgang gerade vom Blinklicht zu kurzfristigem (und hellerem !) Dauerlicht sieht der Nachfolgende doch sehr deutlich, dass sich gerade etwas ändert. Oder er bekommt grüne Punkte in seinem Fokus, weil er sich zu sehr auf das Rotlicht konzentriert hat.... :shock:
je älter ich werde, desto schneller war ich früher.....

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von shark_attack » 17.10.2014, 21:17

Ich habe mal am Rotlicht etwas rumgemessen und auch anhand der Platine verifiziert wieso das Laden so problematisch (oder besser gesagt langwierig) ist:

Die Ladung erfolgt über eine Diode und einen 3,3 Ohm-Widerstand und nicht wie es sinnvoll wäre über einen Regler (der könnte hier auch linear aufgebaut sein da das delta U gering ist). Die Ladekontrolle schaltet halt einfach nur ab wenn die Ladeschlusspannung erreicht wird. Der Ladestrom ist dadurch sehr stark vom Ladezustand und der USB-Spannung abhänig und bei über 4V Akkuspannung fließen dann bei 4,5V USB nur noch 40 mA, hat man aber 5,5V (höher ging ich nicht) sind es 300 mA. Hier wurde eben eine ultra-low-cost-Variante gewählt...

Ein für mich sehr geoßer Nachteil ist das man das Lämple nicht mehr betreiben kann sobald USB-Spannung anliegt. Pufferung über den Dynamo oder Betrieb mit externen Akku fallen aus, sobald UBS-Saft da ist geht die Lampe aus. Meiner Meinung nach totaler Quatsch, es gibt rein gar keinen Grund dafür.
Musst wohl in 10 Minuten nachladen können? Oder fährst du ständig über 6-12 Stunden im Dunklen? Ihr schreit doch alle rum, es darf nichts wiegen und muss so klein wie möglich sein. Auf der anderen Seite soll der Akku riesig sein und in kürzester Zeit vollgeladen sein. Da passt was nicht!
Was mir auch aufgefallen ist: Die LED hat keinerlei Kühlung, es gibt keine Anbindung an das Alugehäuse. Selbst die Kupferfläche auf der Platine ist extrem klein. Das sieht eher so aus wie ich es von einer Chinafunzel erwarte. Zwar sind rote LEDs vom Strahlungswirkungsgrad her sehr effizient, aber bei 2W dürfte die LED schon extrem heiß werden. Erklärt auch warum da so wenig rauskommt, wobei 80 lm/W für eine Rote LED mit Abdeckung ohnehin total unrealistisch sind, gewundert hat mich das Ergebnis nicht. Nur das Lupine da so Phantasiewerte angibt obwohl ja die meisten Werte von denen mittlerweile sehr gut stimmen.
Also wenn ich das mit meiner DS-500 vergleiche, scheinen die Werte realistisch zu sein. Ich würde mal lieber erklären, mit was du getestet hast oder versuchen eine anderes Messverfahren zu nutzen. Habe damals an meiner Uni auch schon diverse Lichttests gemacht. Wolf ist absolut korrekt, also es würde mich wundern, wenn die bei den Lumen maßlos übertreiben.
Ich werde noch die Abstrahlung testen aber es sieht für mich schon so aus als sei diese so Praxisfremd wie bei den meisten high-power-Rücklichtern. Direkt betrachtet blendet das teil wie die Sau da gebündelt wird was für ein Rücklicht total daneben ist, schon nur leicht seitlich wird nur noch ein Bruchteil des Lichtes abgestrahlt. Sinnvoll ist eine gleichmäßige Abstrahlung und homogene Lichtverteilung, aber das dies ein generelles Problem mit high-power-LEDs darstellt erwähnte ich bereits. Ich finde die Blendwirkung bei direkter Betrachtung absolut inakzeptabel, tut mir leid aber da muss ich den kritikern heller Rücklichter zustimmen, so führt das nur zu Kritik seitens der hinter einem befindlichen Verkehrsteilnehmer.
Weiß nicht was du zu meckern hast, das Rücklicht soll ja auch blenden und die seitliche Abstrahlung ist für ne 2W Geschicht super, mit nur einer LED. Ich kann mich wenigstens auf meine DS-500 berufen und das Rotlicht wunderbar damit vergleichen...

Wenn ein Rücklicht heutzutage auf der Bundesstraße nicht blendet, dann ist es wertlos.
Und dann die Bedienung, der Taster gibt kein Feedback und ist nur sehr schwer zu bedienen, das Rücklicht selbst ist von der Bedienlogik -finde ich zumindest- gelinde gesagt katastrophal. Ich finde ja das Konzept der Betty etc. sehr gut, man kann sich die Stufen selbst programmieren, aber beim Rücklicht ist ein simples wechseln der reinen Helligkeitsstufe bei Dauerlicht viel zu kompliziert. Vor allem hat man ja kein Feedback was für eine Stufe an ist. Wenn wenigstens die Option bestünde statt der blödsinnigen Discomodi einfach wie bei den anderen Lampen mit dem Tastendruck zwei gewählte Helligkeitsstufen durchschalten zu können, dann noch ein kleiner piepser der Feedback gibt was an ist und die Sache wäre rund.
Mein Taster ist nur ein Bruchteil so groß wie der vom Rotlicht. Damit kann ich sogar 3fach klick schnell und 3fach klick schnell schnell langsam einstellen um zwischen zig Modis während der Fahrt zu wechseln und das bei absoluter Dunkelheit. Es zeigt mal wieder, dass einige grobmotorig sind und einfach nichts hinbekommen.
Für mich scheint das Teil auf die Schnelle hingemurkst und -bis auf die Tatsache das die verwendeten Materialien hochwertig sind- in keister Weise dem gewohnten Niveau der Lampen würdig. Bei allen anderen Lampen die ich von Lupine kenne ist neben der Haptik und Optik die Technik zwar nicht sensationelles high-end aber sehr funktionell. In meinen Augen hätte Lupine lieber bei den Frontlampen bleiben sollen...
Erstes Rücklicht, neues Feld für Lupine. Sicherlich gibt es für manche Verbesserungsbedarf, aber es wird nie das perfekte Rücklicht geben! Die Programmierung ist super einfach, es versteht jeder dumme Affe, also werden es auch ein paar Radsportler hinbekommen. Lichtfunktionen und Helligkeiten sind in kürzester Zeit eingestellt und nach einmal kurz durchlesen erklärt sich alles von allein und ist für immer abgespeichert. Ich finde, dass Lupine dne richtigen Schritt gewagt hat und aller Anfang ist schwer, gerade bei so vielen verschiedenen Kundenbedürfnissen!
_DSC0848.jpg
So, musste ich mal loswerden. Grüße Gehen raus an die MTB-News-HW! :dance:

shark_attack

Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von shark_attack » 18.10.2014, 13:12

So, werde demnächst noch einmal ein kleines Shooting durchführen... Da werden wir uns mal schön die seitliche Abstrahlung anschauen...

Durch ein paar Insider Infos verstehe ich jetzt aber den durchweg negativen Schreibstil von "Siam" :wink: Und ich muss ihm Recht geben, man kann alles schlecht reden, egal wie durchdacht das Produkt ist.

Ansonsten war ich anfangs auch etwas enttäuscht mit dem nicht Funktionieren des Charger One, aber ich kann Wolfs Argumentation nachvollziehen. Zumal wir hier ja keinen 14 Ah Akku über USB aufladen müssen.

Warum nicht während der Fahrt Laden? Regen & Nässe - dann würden die Schlauen wieder bei Starkregen das Rotlicht über Akku aufladen und sich hinterher beschweren, dass die Lampe abgesoffen ist und nicht wie in der Produktbeschreibung wasserdicht ist.

So viel zu den objektiven Reviews heutzutage ;)

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von Speculum » 18.10.2014, 13:20

shark_attack hat geschrieben:
.....das Rücklicht soll ja auch blenden

Wenn ein Rücklicht heutzutage auf der Bundesstraße nicht blendet, dann ist es wertlos.

Verzeihung, aber das ist Käse zur vierten Potenz.
Fährst du schon gelegentlich in/auf einem Kraftfahrzeug auf der Bundesstraße oder geht sich das angesichts deiner 164,5 Trainings- und Sportstunden pro Woche nicht mehr aus? Ist dir allenfalls bewusst, dass es nicht ganz wenige durchaus katastrophale blendungsbedingte Verkehrsunfälle gibt?

In allem Ernst und zu diesem Angebot stehe ich:

Wenn Wolf (oder ein Lupine-Entwickler) hier bestätigt, dass es auch nur ein Entwicklungsziel von Lupine (und nicht etwa nur ein unvermeidbarer Nebenaspekt)war, dass das Rotlicht blenden können soll, dann verschenke ich mein neuwertiges, erst etwa fünf Stunden (zwei davon allerdings im Regen) mit 0,1W + Bremslicht in niedrigster Sensitivitätsstufe in Betrieb gewesenes Rotlicht bestens gereinigt in der Originalverpackung an den ersten diesbezüglichen Interessenten aus dem Forum und bezahle zusätzlich noch das (innereuropäische) Porto, und das wäre dann wohl auch meine letzte Lupine gewesen.

Und nebenbei: Wenn zitiert wird, macht es schon Sinn, auch den Urheber des zitierten Textes, allenfalls auch den Zusammenhang, aus dem der Text stammt, zu nennen. Das ist auch etwas, was du auf deiner Uni - soferne du sie zu wissenschaftlichen Zwecken besuchen solltest - sicher schon gehört hast.

Gruß

Martin Spiegel
A-6850 Dornbirn

shark_attack

Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von shark_attack » 18.10.2014, 13:49

Speculum hat geschrieben:
Verzeihung, aber das ist Käse zur vierten Potenz.
Fährst du schon gelegentlich in/auf einem Kraftfahrzeug auf der Bundesstraße oder geht sich das angesichts deiner 164,5 Trainings- und Sportstunden pro Woche nicht mehr aus? Ist dir allenfalls bewusst, dass es nicht ganz wenige durchaus katastrophale blendungsbedingte Verkehrsunfälle gibt?

In allem Ernst und zu diesem Angebot stehe ich:
Volvo C70 :wink:
sss.JPG
Kenne keine Unfall, wo ein Rad mit zu heller Beleuchtung unterwegs war und deshalb jemand gegen den Baum gefahren ist. Ich fahre nachts am Wochenende auch mit 800 Lumen Rücklicht auf der Bundesstraße. Da ist noch kein Auto jemals gegen den Baum gefahren. Und die Polizei war auch schon mehrmals nachts längere Zeit hinter mir. Keinerlei Probleme und das seit mehreren Jahren und zig tausend Kilometern.

Grüße bitte alle toten Radfahrer die normales und/oder STVZO Licht dran hatten und übersehen wurden. Du bist einfach nur naiv und gutgläubig!

WOLF HAT NIE BEHAUPTET DASS SEIN RÜCKLICHT BLENDEN SOLL, ALSO WAS SCHREIBST DU HIER FÜR EIN SCHWACHSINN? Ist nun mal normal das 2W hell sind und manche blenden kann. Mein Autofernlicht blendet auch, aber deswegen ist es trotzdem gesetzeskonform du Nase. Also schreib hier keine Lügen über Kunden oder Mitarbeiter von Lupine.


DANKE!!!

UND ICH SAGTE, ICH FINDE, EIN RÜCKLICHT MUSS NACH MEINER MEINUNG BLENDEN!!!

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von Speculum » 18.10.2014, 14:18

shark_attack hat geschrieben: Also schreib hier keine Lügen über Kunden oder Mitarbeiter von Lupine.
Hä?
shark_attack hat geschrieben: UND ICH SAGTE, ICH FINDE, EIN RÜCKLICHT MUSS NACH MEINER MEINUNG BLENDEN!!!
Nein, das sagtest du nicht.

Nebenbei: Ich verwende die 17W Wilma und die Betty R beide in der aktuellsten Upgrade-Stufe in (A) und Nachbarschaft viel und gerne auch auf Bundesstraßen und achte darauf, dass andere Verkehrsteilnehmer möglichst nicht geblendet werden.
Wer im normalen Straßenverkehr Blendung anderer Verkehrsteilnehmer befürwortet, gehört dort nicht hin.

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von shark_attack » 18.10.2014, 14:56

Speculum hat geschrieben:
shark_attack hat geschrieben: Also schreib hier keine Lügen über Kunden oder Mitarbeiter von Lupine.
Hä?
shark_attack hat geschrieben: UND ICH SAGTE, ICH FINDE, EIN RÜCKLICHT MUSS NACH MEINER MEINUNG BLENDEN!!!
Nein, das sagtest du nicht.

Nebenbei: Ich verwende die 17W Wilma und die Betty R beide in der aktuellsten Upgrade-Stufe in (A) und Nachbarschaft viel und gerne auch auf Bundesstraßen und achte darauf, dass andere Verkehrsteilnehmer möglichst nicht geblendet werden.
Wer im normalen Straßenverkehr Blendung anderer Verkehrsteilnehmer befürwortet, gehört dort nicht hin.
Nerv nicht und schick einfach deine Lampe zurück, wenn du irgendwelche Komplexe hast! Ansonsten dimm sie halt runter...

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Re: Erste Erfahrungen mit dem Lupine Rotlicht (Sammelthread)

Beitrag von flyingcubic » 18.10.2014, 15:47

@Speculum
lass doch den troll in ruhe

ein sachliche diskussion bringt da garnix

was ich noch ein wenig schade finde nach hinten sticht es ins auge
aber von der seite ist es einfach nur sichtbar

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