Re: Anfrage für Ausleuchtungsfotos von 2 Bettys!
Verfasst: 06.01.2014, 18:51
Hallo Matthias,
ja, Du hast schon recht. Die Formulierung "jede Überbelichtung" ist nicht korrekt. Ich wollte damit eigentlich sagen, das zwei Betty R nicht so "wahnsinnig übermäßig hell" sind, das unser Auge damit nicht zurecht kommt.
Aber das ist auch wieder extrem vom Nutzer abhängig: Wo ich oft sage: "Ok das ist hell, kann aber gerne mehr sein..." sagen andere schon: "Boah, das ist ja wahnsinnig hell, mach mal dunkler..." Jeder reagiert da anders. Auch adaptieren offensichtlich die Augen der Leute sehr unterschiedlich.
Ich habe auch schon zwei BettyR auf dem Kletterhelm gehabt und bin damit zum Test zu Fuß durch den Wald getigert. Für mich kein Problem mit Eigenblendung, ganz im Gegenteil: Ich fühlte mich damit sehr wohl!
Wenn mit "Eigenblendung" aber im Detail gemeint ist, das der beleuchtete Bereich im Gegensatz zur Umwelt viel zu hell ist, gebe ich Dir auch recht. Mit zwei Bettys wird alles drumherum zur pechschwarzen Nacht, da das Auge auch nur einen begrenzten "Dynamikumfang" hat. Aber bei der Benutzung von zwei Bettys ist der beleuchtete Bereich wirklich sehr groß, somit ist die evtl vorhandene "pechschwarze Umgebung" schon ziemlich weit weg...
Eine weiteres Beispiel aus meiner Erfahrung: "Früher" waren wir oft mit 200-300 Lumen pro Stirnlampe und Kopf unterwegs und waren durchaus zufrieden. Dennoch fiel auf, das es ziemlich anstrengend für die Augen ist. Mittlerweile haben wir die "zehnfache Menge Licht" dabei und die Augen gehen damit besser um bzw. sind weniger angestrengt. Aus meiner Erfahrung ist "Dunkeladaption" für Augen viel anstrengender als "Helladaption". Das kann aber evtl. nur mir so gehen. Ebenfalls möchte ich sagen, das es bei meinen Anwendungen sehr oft darum geht, Gefahrstellen beim "Exploring" schnell zu erkennen und das strengt grundsätzlich an, da geht es einem "entspannten" Jogger oder Biker evtl. ganz anders.
Das Thema ist breit und wohl von vielen persönlichen Faktoren abhängig, somit war meine Aussage oben auf jeden Fall "zu allgemein"...
Viele Grüße
Daniel
ja, Du hast schon recht. Die Formulierung "jede Überbelichtung" ist nicht korrekt. Ich wollte damit eigentlich sagen, das zwei Betty R nicht so "wahnsinnig übermäßig hell" sind, das unser Auge damit nicht zurecht kommt.
Aber das ist auch wieder extrem vom Nutzer abhängig: Wo ich oft sage: "Ok das ist hell, kann aber gerne mehr sein..." sagen andere schon: "Boah, das ist ja wahnsinnig hell, mach mal dunkler..." Jeder reagiert da anders. Auch adaptieren offensichtlich die Augen der Leute sehr unterschiedlich.
Ich habe auch schon zwei BettyR auf dem Kletterhelm gehabt und bin damit zum Test zu Fuß durch den Wald getigert. Für mich kein Problem mit Eigenblendung, ganz im Gegenteil: Ich fühlte mich damit sehr wohl!
Wenn mit "Eigenblendung" aber im Detail gemeint ist, das der beleuchtete Bereich im Gegensatz zur Umwelt viel zu hell ist, gebe ich Dir auch recht. Mit zwei Bettys wird alles drumherum zur pechschwarzen Nacht, da das Auge auch nur einen begrenzten "Dynamikumfang" hat. Aber bei der Benutzung von zwei Bettys ist der beleuchtete Bereich wirklich sehr groß, somit ist die evtl vorhandene "pechschwarze Umgebung" schon ziemlich weit weg...
Eine weiteres Beispiel aus meiner Erfahrung: "Früher" waren wir oft mit 200-300 Lumen pro Stirnlampe und Kopf unterwegs und waren durchaus zufrieden. Dennoch fiel auf, das es ziemlich anstrengend für die Augen ist. Mittlerweile haben wir die "zehnfache Menge Licht" dabei und die Augen gehen damit besser um bzw. sind weniger angestrengt. Aus meiner Erfahrung ist "Dunkeladaption" für Augen viel anstrengender als "Helladaption". Das kann aber evtl. nur mir so gehen. Ebenfalls möchte ich sagen, das es bei meinen Anwendungen sehr oft darum geht, Gefahrstellen beim "Exploring" schnell zu erkennen und das strengt grundsätzlich an, da geht es einem "entspannten" Jogger oder Biker evtl. ganz anders.
Das Thema ist breit und wohl von vielen persönlichen Faktoren abhängig, somit war meine Aussage oben auf jeden Fall "zu allgemein"...
Viele Grüße
Daniel