Test Piko X4

Diskussionen rund um Lupine

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Lichtinsdunkel
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Re: Test Piko X4

Beitrag von Lichtinsdunkel » 10.10.2013, 23:33

shark_attack hat geschrieben:Man darf als LUPINE Fahrer keine anderen Produkte dulden.
shark_attack hat geschrieben:Und glaubt mir, ich war nicht so bekloppt 1000 Euro mit Zubehör für ne R14 auszugeben...
shark_attack hat geschrieben:Ich habe besseres zu tun, als mich mit Lupine Jüngern anzulegen.
shark_attack hat geschrieben:TOLERANZ sollte hier einigen gut tun!
Ich war mal so frei, diese Sätze aus deinem letzten Posting herauszulösen. Ich würde dich als "Querdenker" bezeichnen. Da sind wir Seelenverwandte. Du schluckst nicht alles einfach runter, sondern redest, wie dir der Schnabel gewachsen ist. Das ist mir sehr sympathisch, denn ich bin ähnlich gestrickt.

Aber zumindest sollte dir bewusst sein, dass du dir mit diesen Äußerungen keine Freunde machst. Denn letzlich bleibt bei den meisten, die das hier lesen, nicht der Kern deiner Aussage hängen, sondern diese Sätze.
Und das finde ich schade. Ich habe in den letzten anderthalb Stunden mal ein wenig quergelesen. Und ich finde deine Beiträge absolut nicht "trollig", sondern nachvollziehbar und entsprechend begründet, auch, wenn sie oft gegen den Strom schwimmen.

In einem Herstellerforum ist es an der Tagesordnung, die eigenen Lampen in den Himmel zu loben und alles andere schlechtzureden. Ich habe mich hier angemeldet, weil ich von Lupine ehrlich begeistert bin - es ist das einzige Herstellerforum, in dem ich vertreten bin - und das aus gutem Grund: Die Lampen sind wirklich klasse, der Service ebenfalls, und der Internet-Auftritt der beste, den ich bislang überhaupt bei einem Hersteller gesehen habe. Angefangen von uralten Anleitungen, die man noch herunterladen kann, über aussagekräftige Videos, bis hin zu den Produktbeschreibungen bleiben keine Wünsche offen.

Nichtsdestotrotz haben auch andere Lampenhersteller schöne Töchter, wenn ich das mal so blumig formulieren darf. Das weißt du, das weiß ich, und das darf auch der Rest des Forums gerne wissen. Aber ein wenig Feingefühl bei der Wortwahl würde da meiner Meinung nach eher helfen, als der "gezielte Tritt in die Fresse". Mit dem komme ich gut klar, und mit dem kommst du gut klar, aber die meisten anderen halt nicht.
Besucht mich mal auf www.taschenlampen-tests.de

Strongy
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Re: Test Piko X4

Beitrag von Strongy » 11.10.2013, 20:12

Hey sharky,

dass Du das Zwinkern nicht verstanden hast . . . . sagt schon was aus.

Glaubst Du echt ich habe nichts besseres zu tun als in eine eingeschaltete Betty zu schauen?
:wall: :wall: :wall:

Habe ich nie gemacht werde ich auch nie machen.

Lupo62
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Re: Test Piko X4

Beitrag von Lupo62 » 30.01.2014, 10:48

Will mal nur deponieren.
Lampe ist excellent.
Allerdings kann man die volle Stufe nicht brauchen da sehr schnell zurückgeregelt wird. (Einige Minuten)
Mit Diffusor wird leider noch spürbar schneller zurückgeregelt.
Auch bei Null Grad und Regen leuchte die Lampe beim Laufen nicht wirklich länger bei voller Stufe.

Wer wirklich 1200 Lumen als Dauerlicht benötigt wird wohl das grössere Modell nehmen müssen.

Wenn wer einen Trick weiß, wie man länger die volle Stufe ohne Ventilator betreiben kann (also was praxistaugliches) dann wäre ich sehr dankbar.

gr.nagus
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Re: Test Piko X4

Beitrag von gr.nagus » 30.01.2014, 12:00

Lupo62 hat geschrieben:Will mal nur deponieren.
Lampe ist excellent.
Allerdings kann man die volle Stufe nicht brauchen da sehr schnell zurückgeregelt wird. (Einige Minuten)
Mit Diffusor wird leider noch spürbar schneller zurückgeregelt.
Auch bei Null Grad und Regen leuchte die Lampe beim Laufen nicht wirklich länger bei voller Stufe.

Wer wirklich 1200 Lumen als Dauerlicht benötigt, wird wohl das größere Modell nehmen müssen.

Wenn wer einen Trick weiß, wie man länger die volle Stufe ohne Ventilator betreiben kann (also was praxistaugliches) dann wäre ich sehr dankbar.
Hallo,

ich glaube nicht, dass es da eine praxistaugliche Lösung gibt. Ohne Fahrtwind pendelt sich meine Piko (900 Lumen) unabhängig von der Umgebungstemperatur immer bei ca. 4-5 Watt ein. Daraus resultiert eine entprechende Lichtleistung. Beim Laufen wird es nicht sehr viel mehr sein. Ich war auch überrascht, dass die Umgebungstemperatur kaum einen messbaren Einfluss auf das Regelverhalten ohne Wind hat.
Das winzige Gehäuse kann eben nicht mehr Wärme abführen.

Wer bei niedrigen Geschwindigkeiten bzw. statisch mehr Licht braucht, der muss eine Lampe mit größerer Kühloberfläche kaufen. Und da können auch die neuesten Modelle an den physikalischen Grenzen nichts ändern.

Deshalb habe ich auch meine Ur-Wilma mit 12 Watt noch behalten. Das gute Stück betreibe ich im Ecomodus mit max. 8 Watt. Die große Oberfläche verkraftet die 8 Watt dauerhaft auch ohne Fahrtwind. Das ergibt mit dem aktuellen LED-Board konstante 1000 Lumen ohne zurückzuregeln.

Das ist doch deutlich heller, als die aktuelle Piko bei gleichen Umgebungsbedingungen. Und durch die bessere Streuung und die größere Linsenöffnung bei der Wilma, kann man sich auch den Diffusor sparen. Dafür muss man eben eben das höhere Gewicht in Kauf nehmen. Wobei ich aber gestehen muss, dass sie mir zum Laufen zu schwer wäre (zumindest seit dem ich die Piko habe).
Für alle anderen langsamen Nachaktivitäten ist sie noch immer top.

Gruß
gr.nagus

Matthias
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Re: Test Piko X4

Beitrag von Matthias » 30.01.2014, 13:21

@gr.nagus
Zustimmung. (Die alten Wilmen sind echt die coolsten Lampen im Lupine-Programm.)

Das Runterregeln bei der Piko ist trotzdem subjektiv kaum wahrnehmbar, meine ich. Beim Laufen mit der SC 10W/750Lumen, programmiert auf volle 4 Stufen, liefert die hellste Stufe stets einen deutlichen Zugewinn an Licht. Wobei ich im Moment gerade unsicher bin, ob beim Runterreglen alle Stufen reduziert werden oder nur der maximale Output gekappt wird?

Gruß

gr.nagus
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Re: Test Piko X4

Beitrag von gr.nagus » 30.01.2014, 15:31

Matthias hat geschrieben:Wobei ich im Moment gerade unsicher bin, ob beim Runterreglen alle Stufen reduziert werden oder nur der maximale Output gekappt wird?
Der Eco-Mode reduziert alle Stufen.
Matthias hat geschrieben: liefert die hellste Stufe stets einen deutlichen Zugewinn an Licht.
Stimmt, wenn man vorher gedimmt gelaufen ist, dann ist das Gehäuse auch noch nicht so überhitzt. Wie du richtig schreibst: "Zugewinn".

Das Herunterregeln selbst sieht man natürlich nicht direkt, erstens weils stufenlos passiert und weil sich das Auge ja anpasst. Aber effektiv merkt man schon, dass da Licht gegenüber der vollen Leuchtstufe fehlt. Nämlich dann wenn man eigentlich volle Leistung braucht, wegen der Entfernung oder bei Nässe. Wenn ich die Piko auf dem Kopf habe, die schleichend heruntergedimmt hat und dann mal die nur "taschenwarme" Piko TL aus dazuschalte, sieht der Unterschied ziemlich krass aus.

Ich sehe das auch nicht als Mangel bei der Piko. Das ist eben Physik und Lupine hat das umgesetzt, was technisch möglich ist.

Aber ich finde es müsste im Sinne einer guten Produktinformation zumindest bei der Stirnlampenversion schon vor dem Kauf für den Kunden sichtbar sein, dass die Maximalleistung nur bei einem bestimmsten Nutzungsprofil dauerhaft zur Verfügung steht. (das macht z.B. Fenix bei seien Talas ja auch - Turbomodus für X Minuten)
So weiß der Käufer vorher Bescheid. Klar ist das nicht das glücklichste Marketing, aber es ist ehrlich. Offenheit und Ehrlichkeit passen doch auch am Besten zu so einem tollen Qualitätsprodukt, dass sich wirklich nicht zu verstecken braucht. Zumal die Konkurenzprodukte in vergleichbarer Größe i.d.R. selbst auf maximaler Stufe weniger Licht liefern als eine heruntergedimmte Piko.

Klar steht auch dazu etwas in der Anleitung, aber die ließt der unbedarfte Käufer erst zu Hause. Und der oft noch unbearftere Verkäufer im "Sportfachgeschäft" weiß das i.d.R. erst recht nicht. "Ich habe hier eine fantastische Stirnlampe mit 1200 Lumen....."
Ja, stimmt, ist aber nur die halbe Wahrheit.
So könnte schon der eine oder andere Kunde dann doch etwas enttäuscht sein. Vielleicht hätte er sich ja auch gleich eine Wilma gekauft, wenn er gewusst hätte, wie viel Lumen bei seiner fahrtwindfreien "Nichtzeltanwendung" noch zur Verfügung stehen.



Gruß
gr.nagus

Matthias
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Re: Test Piko X4

Beitrag von Matthias » 30.01.2014, 21:08

Kleiner Nachtrag:

Bin grad vom Langlauf mit der Piko SC zurück und fast komplett in der höchsten Stufe gelaufen.
Bei Raumtemperatur wird sie schnell richtig heiß - aber bei -2 Grad und mittlerem Lauftempo wird sie nichtmal sonderlich warm (ergo: noch dimmt sie).

Gruß

PS: werde demnächst auch mal die aktuelle Piko bei 13W testen.

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Re: Test Piko X4

Beitrag von mandala » 30.01.2014, 21:19

Schön, Langlauf in der Nacht. Hat was. Am Sellastock -besser auf der Alm- machen die jedes Jahr einen richtigen Hype draus (allerdings bei Vollmond).
Ich erinnere mich mal an einen Kommentar vor Dir wegen Eigenblendung: fährst auch auf den schmalen Latten mit Sonnenbrille, nicht wahr? :wink:
Gruß

Matthias
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Re: Test Piko X4

Beitrag von Matthias » 30.01.2014, 21:28

Langlauf (Cross), nicht Skilanglauf.

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Re: Test Piko X4

Beitrag von mandala » 30.01.2014, 21:35

Immer diese feinen Unterscheidungen. Naja, kann ich nicht kennen. Für die Fortbewegung ohne Zelt greife ich lieber auf die Blechkutsche zurück. Da glaube ich meinem Orthopeter mal, ausnahmsweise :mrgreen:

OT: ich notiere: kein bzw. nicht nennenswerter Schneebelag, ergo keine Eigenblendung mit der Piko SC

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Re: Test Piko X4

Beitrag von shark_attack » 31.01.2014, 00:10

OT: ich notiere: kein bzw. nicht nennenswerter Schneebelag, ergo keine Eigenblendung mit der Piko SC
Eigenbledung - so etwas muss jemand erfunden!

Leute, verunsichtert mal nicht immer alle mit euren "EIGENBLENDUNG" Gerede. Ich fahre eine Betty mit 4500 Lumen bei Schnee und da blendet nichts. Weiß also nicht, was da bei ner Piko blenden soll, viel eher kneift man die Augen zusammen um was zu erkennen.



Selbst mit extrem viel Licht fährt man im Schnee pefekt. Der Lichtpunkt ist natürlich nur aufgrund der technischen Nachteile der GoPro zu erlären. In der Praxis sind die 4500 Lumen so schön homogen, dass es einfach nur angenehm ist.

Wenn ich mit meinen Leuten fahre, heißt es immer: "Mach Maximum!" und schon wird schneller in die Pedale getreten.

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Re: Test Piko X4

Beitrag von JSausT » 31.01.2014, 09:52

Eigenblendung habe ich nicht erfunden sondern empfunden. Und zwar mit der Ur-Wilma bei Schnee und schon lange vor dem letzten Upgrade.
Aber jeder empfindet das anders, manche können im Dunkeln nichts sehen und andere fühlen sich bei zu viel Licht geblendet.

Gruß Jörg

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Re: Test Piko X4

Beitrag von Callum » 31.01.2014, 13:56

JSausT hat geschrieben:Eigenblendung habe ich nicht erfunden sondern empfunden. Und zwar mit der Ur-Wilma bei Schnee und schon lange vor dem letzten Upgrade.
Aber jeder empfindet das anders, manche können im Dunkeln nichts sehen und andere fühlen sich bei zu viel Licht geblendet.

Gruß Jörg
Was meinst du mit "Eigenblendung"? Was blendet dich da? Schau halt nicht vorne in die Lampe rein. 8) Sorry, aber jeder Auto-Scheinwerfer ist vielfach heller als deine Ur-Wilma. Machst du am Auto nachts auch das Licht aus weil es dich blendet? Sorry, aber wenn dein Posting nicht getrolle ist, dann solltest du ernsthaft zum Augenarzt gehen. Vermutlich liegt bei dir eine pathologische Mydriasis vor http://de.wikipedia.org/wiki/Mydriasis

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Re: Test Piko X4

Beitrag von JSausT » 31.01.2014, 15:54

Für ein Diagnose meiner Augen via Internetforen bist Du meiner Ansicht nach nicht qualifiziert. Genauso könnte ich bei jedem, der bei Schnee eine 45W-Betty benötigt Nachtblindheit diagnostizieren.
Es ist einfach eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Ich kenne jedenfalls Schneeverhältnisse, bei denen ich die Ur-Wilma dimmen muß, um mich beim Laufen wohlzufühlen, da mich der Spot sonst zu sehr blendet.


Gruß Jörg

P.S. Im Übrigen ist schon lange nicht mehr jeder Autoscheinwerfer heller als die Ur-Wilma. :mrgreen:

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Re: Test Piko X4

Beitrag von Matthias » 31.01.2014, 17:26

Hallo Jörg,

Perzeption von großer Helligkeit (durch Stirnlampe) auf hochreflektiver Fläche - ergibt Eigenblendung.

Wer das nicht hinbekommt, dem fehlt was davon.

Deine Argumente und die Sachlage nicht nachzuvollziehen, ist ein Mangel an Einsicht und/oder Wille.
Die Reaktionen lassen drauf schließen und erinnern auch an ein nettes Zitat:

Es ist, als würde man versuchen, eine inhaltliche Diskussion mit Sechsjährigen zu führen, die als Argumente zweihundert Fleischbällchen in Tomatensoße haben und bereit sind, jedes einzelne abzufeuern.


Gruß

PS: Zusammenkneifen der Augen, ist ein Indiz für Blendung. Aber der Hinweis ist wohl sinnlos.

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