Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Diskussionen rund um Lupine

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Technobull
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Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Beitrag von Technobull » 22.01.2013, 17:33

Vor 2 Wochen habe ich meine Betty R bekommen, ich hatte mir das Set mit dem 8,4er Smartcore Akku bestellt dazu noch mal den selben Wechselakku, HD Stirnband, Halter fürs Rad und das übliche Zubehör.

In den ersten Tagen hatte ich die Lampe am Rad verbaut und war hellauf begeistert :clap: :clap: :clap:

Nun liegt bei uns seit ca 1 Woche dick Schnee und ich mußte mit dem Training doch aufs laufen umsteigen, die Montage war kein Problem auf dem Stirnband, und die Lampe sitzt bombenfest auf dem Kopf mit untergezogener Odlo Mütze, das Band läßt sich genial einstellen. Und das Gewicht der Betty kann ich auf keinen Fall negativ beurteilen. Auch beim Kopfschütteln hat man nie den Eindruck sie könnte fallen oder rutschen, ich habe das ganze auch ohne Mütze getestet, einwandfrei :dance:

Da ich vor der Lupine Betty eine ganze Zeit lang immer eine Petzl Ultra Belt mit Wechselakku ( klein ) genutzt habe, habe ich mit mir auch damals schon hier immer Gedanken gemacht wohin mit dem Akku. Da ich es überhaupt nicht mag wenn in der Trikot Tasche vom Laufhemd oder Jacke immer etwas hoch und runter schlägt. Ich benutze seit dem einen Camelback Octane XCT Laufrucksack, dieser Laufrucksack hat in Nierenhöhe absolut die Taschen wo die Akkus von Lupine reinpassen. Die Reißverschlüsse schließen nach vorn so das man das Kabel herausschauen lassen kann. Und der Rucksack läßt sich extra gut einstellen, verdeckt den Rücken kaum, so das man nicht extra schwitzt. Und die Akkus sitzen richtig stramm, und können sich nicht bewegen beim laufen.

Ich laufe immer mit Wechselakku, da ich schon mal bis zu 2,5 Stunden laufe, im Wald, hier reichen die zwei 8,4er Akkus dicke aus. Wenn der eine leer ist, stöpsle ich einfach das Kabel hinter dem Rücken um und gut ist. Der Rucksack hat mehrere Kabelauslässe oben und an den Seiten so das man das lange 120er Kabel problemlos im Rucksack verstauen kann und über den Rücken zur Lampe führen kann.

Die Fernbedienung habe ich mir auf die Halterung geschoben, diese befestige ich mir am Zeigefinger mit einem kleineren O Ring hinter dem ersten Fingergelenk mit der FB zur Innenhand, so kann ich einfach auch mit dicken Handschuhen den Taster mit dem Daumen bedienen, bei uns hats momentan -5 Grad da braucht man schon die dicken Handschuhe. Das blaue Licht vom Taster reicht aus um beim wechseln der Kabelstecker im stockdunklen Wald die Enden zu finden, und geht mit etwas Übung einwandfrei. Auch bei minus 5 Grad halten die Akkus wirklich gut 1,5 Stunden im Wechsel zwischen hell und dunkel, und ich laufe gern im hellen, muß aber immer wieder runterschalten, wenn mein Hund mich überholt, ich will ihm ja nicht die Augen lasern :P :P

Eigentlich wollte ich mir ja zum laufen die Piko Duo kaufen, aber ich möchte auf das Licht der Betty R auf den Trials Nachts im Wald wirlich nicht mehr verzichten, und denke momentan daran, mir zum Radfahren einen zweiten Betty R Lampenkopf für auf den Helm dazu zu kaufen. Für ans Rad werde ich aber diesmal die 11,2er Akkus nehmen, die fallen am Rahmen nicht auf.

Da ich immer wieder in Sport Foren die Frage lese, welche Lampe zum Trialrunning ? Und wohin mit den Akkus ? Denke ich das die von mir beschriebene Lösung gar nicht so schlecht ist, ich laufe auf jeden Fall gut damit.

Bis dann mal, ich geh jetzt laufen, der Wald ruft :mrgreen: :mrgreen: !!!

Matthias
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Re: Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Beitrag von Matthias » 23.01.2013, 15:35

Hallo Technobull,
schöner Bericht - der zeigt, daß die Betty auch als Lauflampe durchgeht.
Gruß
PS: Eine Frage, was meinst Du mit Trialrunning? :clap:
Trial Biken kenne ich als Geschicklichkeitsfahren.

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Re: Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Beitrag von Technobull » 28.01.2013, 15:59

TRAILRUNNING - ist das wo es querfeldein durch die Pampa, auf schmalen Trails berghoch und bergab geht, kann man auch mit Crosslaufen vergleichen. Ich mach das gern Nachts, weil dann wirklich die Welt zu schlafen scheint, ich laufe auch ab und zu in der naheliegenden Stadt dort wo Treppen ohne Ende sind, man hat irgendwann seine Strecken die mal läuft und kennt, oder manchmal knallt man einfach drauf los.

Im Sommer bin ich immer 4 Wochen zum Camping in den Dolomiten Südtirol Sexten, dort kann man Mountainbiken, Rennrad fahren, und Trailrunnig mit einem Höhenmeter Anteil machen der hier bei uns nicht möglich ist.

Es gibt sogar schon eine Zeitung namens TRial darüber, wo ich die Berichte über dies und das aber öfter sehr überzogen finde. Schau mal bei Google da findest Du jede Menge darüber.

Ich liebe die Abwechslung dieser Art von Laufen, und nachts mit der Betty R geht das besser wie am Tag :clap: :clap:

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Re: Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Beitrag von JSausT » 28.01.2013, 16:58

Hallo Technobull,

Matthias ging es wohl eher um den Tippfehler Trial statt Trail. Besagte Zeitung heißt auch Trail. Die lese ich auch ganz gern, weil sie einfach Lust aufs Laufen macht. Die Distanzen über die man dort meist schreibt, sind für mich allerdings einfach nicht möglich.

Viele Grüße

Jörg

P.s: Die Betty R bei Schnee, ist da die Selbstblendung nicht enorm? Ich nehme zum Laufen die Ur-Wilma (mit 1000lm-Board) und selbst die bei Schnee meist gedimmt.

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Re: Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Beitrag von Matthias » 28.01.2013, 17:59

Ja, es ging mir nur um den Buchstabendreher.
Der ist insofern amüsant, da mit der Betty auf Volllast - speziell bei Schnee - das Trailrunning auch ein "Trial-Running" ist, es bedarf hoher Geschicklichkeit (geblendet durchs Gelände zu hirschen). Aber was soll's, auch 3600 Lumen beim Laufen, in die Ferne gerichtet, sind machbar.

Trotzdem mag ich Technobulls Ausführungen dahingehend unterstreichen, daß Crosslauf nachts enormen Spaß macht. Nur es ist eben objektiv so: ein Betty X9 Headset wiegt ca. 650g (notwendiger Rucksack und zweiter Akku (340g) NICHT inbegriffen). Mir persönlich wärs für das schnelle Laufen zu viel Masse, ohne praktischen Mehrwert gegenüber effizienten 4-10W an einer Piko oder Wilma mit aktuellem Board und kleinem Akku.
Gruß

PS: Meine gerade zusammengebastelte Piko X "Uno" wiegt komplett mit 1.7Ah Akku 182g am Kopf.
Reicht bei Kälte und Trockenheit für gute 2h, bei Schnee sogar länger (ca. 2,6h bei 4W).
Nano Reserve-Akku a 45g in der Schlüsseltasche (ca. 1,1h bei 4W).

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Re: Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Beitrag von dynamo » 28.01.2013, 19:28

Ich würde mit so vielen Akkus auch nicht laufen gehen.

Da kann ich Matthias nur zustimmen.

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Re: Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Beitrag von Technobull » 30.01.2013, 08:42

Das mit dem Schreibfehler habe ich nicht gemerkt, das kommt davon wenn man nur noch auf die Tastatur beim Schreiben schaut und keine Korrektur ließt.

Aber wir sind ja hier unter uns :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Das mit dem vielen Licht bei der Betty r klappt ganz gut, bei allzu steilen Steigungen mit Schnee wird halt runtergedimmt.

Das Gewicht macht wirklich nichts aus, wenn die Akkus wirklich in dem minimal Rucksack von Camelback verstaut sind, ideal wäre halt ein Akkutragesystem an der Hüfte, ich bin noch auf der Suche danach, sollte ich mal was gefunden haben, werde ich mich melden. Piko habe ich noch nicht getestet, hatte die Idee meinem Hund eine Piko zu kaufen. Der Läuft immer mit einer Warnweste die kleine Taschen hat, dort könnte man diese gut seitlich befestigen.

Wenn ich mal ein Foto habe werde ich das mal einstellen. So könnte man immer sehen wo der Wauzi läuft.

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Re: Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Beitrag von crankbrother » 30.01.2013, 15:28

@Technobull

Schau dir mal das folgende System an ... da schwören manche Läufer drauf
http://lupineshop.com/index.php?page=product&info=224

Ist zwar nichts für die Hüfte -- aber vllt. passts ja für dich.

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Re: Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Beitrag von Matthias » 30.01.2013, 16:55

Ja, das Akkutragesystem von Lupine war ein richtiger Schritt (nach dem Akkuhüftgurt). Doch es ist ein Auslaufmodell. Es ist in der Anwendung vom technischen Fortschritt (z.B. Piko X Duo mit 900 Lumen!) überholt worden. Sprich, man braucht es nicht mehr!

Es gibt keine echten Argumente, beim Running eine Bleiweste oder 1kg Leuchtmittel durch die Gegend zu wuchten. Nicht im Träger-Rucksack und schon gar nicht an der Hüfte. Die Tendenz im Trailrunning geht in Richtung schultergürtelhohe und dicht am Körper anliegende Tragesysteme. Interessanterweise wird der oben beschriebene Octane XCT (wie auch die Trinkgürtel), aus genau diesem Grund von Trailrunnern kritisiert: der Schwerpunkt liegt bei ihm (für schnelles Laufen) extrem ungünstig im Hüftbereich.

Gruß

PS: @Technobull: wenn Du etwas "für die Hüfte" suchst, da gibt es unzählige Trinkgürtel, z.B: der TWIN BELT von Salomon. In die kannst Du anstelle der Trinkflaschen Deine SmartCores oder passenderweise ("Gewicht macht wirklich nichts") zwei BigBens plazieren.
:D
Zuletzt geändert von Matthias am 30.01.2013, 17:32, insgesamt 1-mal geändert.
☼ SL AX (30W) ☼ SL A (16W) ☼ Piko R (15W) ☼ Piko (13W, 22°) ☼ Betty R (45W, 26°) ☼ Passubio (25W, 22°) ☼ Piko SC (10W, 22°) ☼ Wilma (17W, 26°) ☼ Betty (22W, 26°) ☼ Otto (25/3W, 12°) ☼ Edison (16W, 18°) # Rotlicht, USB One/Charger

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Re: Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Beitrag von JSausT » 30.01.2013, 17:32

Wenn's mal wieder länger dauert nehme ich gern den hier (http://www.salomon.com/de/product/advan ... roductInfo), aber nicht für große Akkus.
Gerne aber für Getränke, ggf. Wechselkleidung, Rettungsdecke etc. Wer bei -10°C umknickt und nassgeschwitzt nicht mehr weiterlaufen kann, weiß warum.
Wenn ich nach der Arbeit nach Hause laufe, finde ich das Teil auch besser als einen Hüftgurt, ein paar Sachen hat man ja doch meist dabei.
Das Tragesytem ist zum Laufen das Beste, das ich kenne. Mein alter Camalback Blowfish hat mal dazu geführt, daß ich nach gut 30km am Rücken auf Höhe des Hüftgurtes wundgescheuert war. Der ist definitiv nicht zum Laufen gemacht. Daraufhin hab ich mir den Salomon geholt und seither nie wieder derartige Probleme gehabt.



Viele Grüße

Jörg

P.S.
....hatte die Idee meinem Hund eine Piko zu kaufen....
Bei solchen Postings wird mir wieder klar, warum man dieses Forum woanders zuweilen für ein Sammelbecken von Verrrückten mit zuviel Geld hält :mrgreen:

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Re: Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Beitrag von dynamo » 30.01.2013, 18:01

Genau! Warum kauft er dem Hund nicht ne Betty R. Dann kann er den Hund wenigstens ein und ausschalten.

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Re: Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Beitrag von JSausT » 30.01.2013, 18:13

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

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Re: Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Beitrag von Technobull » 14.02.2013, 19:24

Hallo, ich war ein paar Tage in Urlaub, und wollte mich noch mal melden wegen dem Schreibfehler Trial und der Trail. Ich denke das kommt daher weil meine beiden Söhne 8 - 10 die letzten Wochen mit dem Fahrradtrial Sport angefangen haben. Bei uns geht momentan alles um Trialfahren und beim Papa um Trail Running. Da kommt schon mal was durcheinander.

Habe aber diese Woche ein erleuchtendes Erlebnis gehabt, mit einem 2ten Betty R Lampenkopf auf dem Helm.

Ich sag euch das ist hell :D :D :D :D :D :D :D

Da siehst Du jeden Käfer am Waldboden :lol:

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Re: Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Beitrag von JSausT » 15.02.2013, 09:20

Braucht man das keine Sonnenbrille? 8)

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Re: Bericht: Trialrunning mit der Betty R

Beitrag von dynamo » 15.02.2013, 13:14

Kannst Du mit 2 Lampen schon durch den Hund sehen ?

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