Running
Verfasst: 22.11.2011, 21:52
Evtl. können ja hier einige Statements zum Thema Laufsport und Training bei Nacht abgegeben werden.
Anlass ist, daß vorhin endlich meine Piko eingetroffen ist. Bisher lief ich hauptsächlich mit Wilma oder auch mal mit der Tesla, anfangs mit der Spe-Lu.
Nun bin ich mit Lupine seit 2005 im Gange - und damals gleich ("wenn schon, denn schon") mit dem Cluster und einer Edison.
Ein gehörigen Kaufkater gabs - aber auch einen bis dahin noch nicht in dieser Ausprägung erlebten A-Ha-Effekt.
Das nächste A-Ha brauchte nicht lange. Es kam auf Ansage mit der Betty 2007. Danach wurde es ruhiger.
Zur Sache: vor zwei Stunden gabs das jüngste A-Ha! Nein, es wird nicht langweilig.
Die Piko als Lauflampe!
Sie ist nun das, was ich immer noch suchte. Klein, leicht, effizient, flexibel. Bemerkenswert vor allem, daß man mit ihr (als Lauflampe) endlich das Flair einer "Grubenleuchte" abgelegt hat, sie ist (ausgeschaltet) unauffällig zu tragen. Man kann mit ihr in die Dämmerung rennen und wird dabei nicht von jedem zweiten Passanten als "Taucher" angemacht.
Reichlich Streulicht mit weichen Übergängen zum Spot machen die Benutzung für die Augen sehr angenehm. Sehr gefällt mir auch die 4-stufige Dimmung der SC-Version. Wo häufiges Schalten beim Biken stört, ist beim Laufen die gewünschte Balance zwischen Licht- und Akkuleistung bedeutender. Somit kann für Einheiten unter einer Stunde sogar der Nano-Akku zur Anwendung erwogen werden, kein Witz! Ein 2,5Ah wirkt beinahe schon overdrived.
Als einzigen "Nachteil" könnte man die Nicht-Kompatibilität zu den bisherigen Halterungen anführen.
Beim Wechsel vom Laufen zum Biken muß halt umgerüstet werden.
Fazit: viel Licht, kaum Schatten.
Matthias
P.S.: Meine Tochter nennt die Lampe "Poki" und sie bemerkte die Ähnlichkeit mit "Nummer 5" bzw. "WALL·E".
Anlass ist, daß vorhin endlich meine Piko eingetroffen ist. Bisher lief ich hauptsächlich mit Wilma oder auch mal mit der Tesla, anfangs mit der Spe-Lu.
Nun bin ich mit Lupine seit 2005 im Gange - und damals gleich ("wenn schon, denn schon") mit dem Cluster und einer Edison.
Ein gehörigen Kaufkater gabs - aber auch einen bis dahin noch nicht in dieser Ausprägung erlebten A-Ha-Effekt.
Das nächste A-Ha brauchte nicht lange. Es kam auf Ansage mit der Betty 2007. Danach wurde es ruhiger.
Zur Sache: vor zwei Stunden gabs das jüngste A-Ha! Nein, es wird nicht langweilig.
Die Piko als Lauflampe!
Sie ist nun das, was ich immer noch suchte. Klein, leicht, effizient, flexibel. Bemerkenswert vor allem, daß man mit ihr (als Lauflampe) endlich das Flair einer "Grubenleuchte" abgelegt hat, sie ist (ausgeschaltet) unauffällig zu tragen. Man kann mit ihr in die Dämmerung rennen und wird dabei nicht von jedem zweiten Passanten als "Taucher" angemacht.
Reichlich Streulicht mit weichen Übergängen zum Spot machen die Benutzung für die Augen sehr angenehm. Sehr gefällt mir auch die 4-stufige Dimmung der SC-Version. Wo häufiges Schalten beim Biken stört, ist beim Laufen die gewünschte Balance zwischen Licht- und Akkuleistung bedeutender. Somit kann für Einheiten unter einer Stunde sogar der Nano-Akku zur Anwendung erwogen werden, kein Witz! Ein 2,5Ah wirkt beinahe schon overdrived.
Als einzigen "Nachteil" könnte man die Nicht-Kompatibilität zu den bisherigen Halterungen anführen.
Beim Wechsel vom Laufen zum Biken muß halt umgerüstet werden.
Fazit: viel Licht, kaum Schatten.
Matthias
P.S.: Meine Tochter nennt die Lampe "Poki" und sie bemerkte die Ähnlichkeit mit "Nummer 5" bzw. "WALL·E".