Aber mal im Ernst, ist der Wunsch nach einer so knackigen Adaptation der Leuchtstufen für alle Lebenslagen, nicht doch ein wenig wie die Quadratur des Kreises.
Mein Problem ist z.B. folgendes:
Der beispielhafte Fall: "3,5W-Stufe zu dunkel", trifft am selben Wegstück ebenso oft zu wie: "1W-Stufe zu hell". Und nun?
- Mal ist die Sicht klar, mal ist sie so lala, mal ist sie Suppe.
Mal liegt Schnee, mal schneits, mal keines davon, mal beides davon.
Mal ist der Untergrund nass (schluckt Licht), mal ist's mittelfeucht, mal furztrocken.
Mal geht der Akku zur Neige (und es gilt zu sparen), mal gehts noch, mal ist er proppevoll.
Und das alles bitte noch in diversen Kombinationen vorstellen.
Gebt mir einen Tipp:
Wie macht man es bloß, daß es einem derart sonnenklar ist welche eine Lösung man für alle erdenkbaren Situationen will? Daß es z.B. genau diese eine Leucht-Stufe ist, die einem fehlt (und natürlich allen anderen auch).
Ist mir ein Rätsel
Die für mich klassischen drei Dimmstufen betrachte ich daher eher relativ:
- A) Max. Licht
B) Effektives Licht (als heller "Kompromiss")
C) Max. Stromsparen (als "Leselicht" und "Heimbringer")
Gruß