neulich hat es eine Penta in meinen Lupine-Bestand geschafft Doch irgendwie war der heutige Ausflug mit ihr (im wahrsten Sinne des Wortes) nicht wirklich erleuchtend:
Nachdem vor rund einer Woche das Paket angekommen ist, wurde die Penta aufgeladen und einigen Tests unterzogen. Es erfolgte ein zweiter Ladevorgang, bevor es auf die erste Reise durch die nächtliche Finsternis ging. Dabei habe ich sicherlich ein paar Varianten der Leuchtstufen ausprobiert, aber die meiste Zeit brannte sie mit 1 W und das über rund 20 Minuten. Daheim Ladestand kontrolliert - über 75 %.
Heute, rund eine dreiviertel Woche später ging es dann auf den nächsten Trip. Ladezustand habe ich nicht mehr kontrolliert, war aber angesichts der geplanten dreiviertel Stunde mehr als optimistisch. Auch hier wieder vor allem mit 1 W betrieben. Nach rund 10 Minuten Strecke wollte ich auf dem Feld die verschiedenen Stufen in der Praxis ausprobieren. Der Boost-Modus wollte nicht so recht kommen - und dann war es schlagartig zappenduster. Die Penta gab kein Lebenszeichen mehr von sich. Erster Gedanke: Tastensperre - war aber nicht. Also: Akku leer, könnte auch der Grund für den nicht gelungenen Boost-Modus gewesen sein.
Die Verwirrung wurde dann perfekt, als ich die Lampe daheim aufgeladen habe: als direkt nach dem Start des Ladevorgangs die Kapazität kontrolliert habe, wurden mir direkt wieder über 75 % angezeigt. Nach rund einer Stunde war die Lampe wieder voll.
Sachdienliche Hinweise werden gerne entgegengenommen. Was mich vor allem interessieren würde:
- Eine Warnung bei niedrigem Akku-Stand ist bei der Penta nicht vorgesehen?
- Selbstentladung in der kurzen Zeit dürfte eigentlich nicht sein. Wie viel Energie geht bei einem Wechsel des Beleuchtungsmodus verloren?
- Ladezeiten sind ja bei USB 3 etwas schwieriger. Gibt es Erfahrungswerte bei Verwendung eines getrennten Mobiltelefonladegerätes?
Philipp