Wasser im Betty Lampenkopf? !

Vor dem Posten bitte die Hinweise lesen
Antworten
Hans Dampf
sucht Erleuchtung
sucht Erleuchtung
Beiträge: 2
Registriert: 05.01.2018, 17:54

Wasser im Betty Lampenkopf? !

Beitrag von Hans Dampf » 05.01.2018, 18:14

Hallo, ich habe eine Betty seit einem gutem jahr.
Heute ist mir aufgefallen das sich hinter dem Glasdeckel in der Mitte etwas Wasser gesammelt hat.
Den Deckel kann man ja öffnen..... theoretisch.
Hatte meinen noch nie ab und er sitzt bombenfest. ...
Also selbst wenn ich den deckel abbekomme und das Glas abtrockne muß die Feuchtigkeit ja irgendwie reingekommen sein.

Ist das unbedenklich oder könnte es auf Dauer ein Problem werden? Besten Dank.
20180105_174603.jpg

chris4711
beleuchtet
beleuchtet
Beiträge: 104
Registriert: 10.09.2007, 07:27

Re: Wasser im Betty Lampenkopf? !

Beitrag von chris4711 » 05.01.2018, 18:23

Gib mal in der Suchfunktion das Wort "Feuchtigkeit" ein, dann findest Du einiges dazu.
Es kann je nach Witterung durchaus mal auftreten. Ist aber völlig unbedenklich.

Hans Dampf
sucht Erleuchtung
sucht Erleuchtung
Beiträge: 2
Registriert: 05.01.2018, 17:54

Re: Wasser im Betty Lampenkopf? !

Beitrag von Hans Dampf » 05.01.2018, 18:36

Besten Dank.

Benutzeravatar
microbat
erleuchtet
erleuchtet
Beiträge: 2001
Registriert: 01.12.2005, 21:25
Wohnort: Franken

Re: Wasser im Betty Lampenkopf? !

Beitrag von microbat » 05.01.2018, 20:08

...falls sich der Lampendeckel nicht so leicht öffnen lässt ist es hilfreich rutschfeste Handschuhe zu tragen
(z.Bsp. Montage Handschuhe mit Polyurethanbeschichtung oder ähnliches...).

Ggf. den Halter / Schnellspanner entfernen, denn der ist zum Halten am Lenker und keinesfalls zum aufschrauben gedacht. Ebenso der Schalter sollte nicht rohen aufschraubkräften ausgesetzt werden.

Am besten die Lampe in die eine Hand legen und flächig „umschließen“.
Sodann die andere Handfläche auf das Glas legen und mit den Fingern / seitlichen Daumen den Deckel greifen...
und dann eben aufschrauben. Es muss erst der Wiederstand vom Gummiring überwunden werden, danach gehts leichter.

Das Feingewinde ist etwas zickig beim zuschrauben.
Hilfreich war es den Deckel plan aufzulegen und leicht mit den Fingerspitzen den Deckel wie beim aufschrauben zu drehen, bis man sich sicher ist das es passt - um dann erst zuzudrehen - ohne Kraft. Wenn man dann am Gummiring angekommen ist kann man selbst entscheiden wie schwer man sich das aufschrauben beim nächsten mal machen möchte. Auch bei maximal zugedreht ist die Lampe nicht dichter als bei etwas fest zugedreht. Da im Innern der Lampe kein Vakuum ist, kann auch wieder etwas Feuchtigkeit kondensieren.

Alle arbeiten am besten über einen Tisch ausführen, auf das die Lampe nicht aus eineinhalb Metern zu Boden knallt...

Antworten