Betty "schwitzt" hinter dem Glas

Vor dem Posten bitte die Hinweise lesen
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DILBERT
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Beitrag von DILBERT » 18.10.2007, 20:44

es stellt sich die Frage, was wir als Lupinejunkies wollen. Eine jede Entwicklung ist immer das Ergebnis von Kompromissen, und zwar in jeglicher Hinsicht. Eine absolut dichte Lampe ist machbar, aber sicher viel teurer als die jetzigen Lampen, ebenso eine Lampe mit weit weniger Gewicht, mit noch besseren Akkus und noch mehr Lichtausbeute. Sicher ist all das machbar, aber ob es dann nur(!) 900 Euro kostet oder mehr, ist dann die Frage. Wieviel mehr würde eine absolut dichte Lampe kosten? D.h., die Entwicklung eines solchen Gehäuses, erforderliche Tests, eventuell neue Fertigungsmaschinen usw. Das ganze Problem stellte sich bei Halogenlampen nicht, da diese im Betrieb heißer werden und damit das Wasser als Dampf austreiben, bei LEDs ist der Wirkungsgrad höher, die werden nicht so warm, also bleibt mehr Wasser drin.
Ein Loch im Gehäuse mit einem Membranverschluß (Goretex) wäre sicher eine Lösung, nur, ist das Verfahren patentiert, ist es für Lupine bezahlbar, sind wir bereit, einen Aufpreis zu löhnen? Oder sowas wie ein Überdruckventil wie bei Taucheruhren( Omega Seamaster mit Heliumventil z.B.), ist so eine Möglichkeit bezahlbar, ist sowas auch per Patent geschützt? Ich weiß ja, daß man für eine Zeltlampe von 500-1000 Euro nahezu ein Optimum erwarten kann, aber die allerletzten kleinsten Mängel kosten bei der Beseitigung mehr als der Rest vorher. Als Beispiel kosten 95% einer Entwicklung 10000.-Euro, die restlichen 5% kosten ebenfalls 10000.-Euro.
K.

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Beitrag von naseweis » 18.10.2007, 21:00

" Unser Anspruch ist sehr einfach: Die hellste, kleinste und leichteste Bike Lampe weltweit anzubieten. "

Okay, da steht nichts von Wasser im Gehäuse.
wau, wau

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DILBERT
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Beitrag von DILBERT » 18.10.2007, 21:02

eben, aber auch nichts von absoluter Wasserdichtigkeit.......
K.

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Beitrag von naseweis » 18.10.2007, 21:09

.... nur wird genau das immer wieder behauptet.

"Betty ist dicht, richtig dicht, da kommt nix raus." (Wolf)

... aber rein???
wau, wau

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Beitrag von dokusan » 18.10.2007, 21:52

ich denke dass das Lupine Team selbst von diesem Problem überrascht wurde - oder was noch schlechter wäre: Sie haben es mitbekommen, können aber keine Lösung für das Problem finden und bringen die Produkte einfach so auf den Markt...wird schon schiefgehen.

Vielleicht wäre es dann auch geschickter ein derartiges Phänomen gleich bei der Produktbeschreibung anzugeben. So nach dem Vorbild gemahlener Nüsse "...es können Schalen enthalten sein..."

Es ist immer blöd wenn User auf Probleme stoßen und der Hersteller dann Erklärungsbedarf hat.
Dafür gäbe es die Betaphase, bzw. die gibt es jetzt ohnehin. Lupine kann es sich halt leisten dafür den vollen Preis zu verlangen.

christian

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Beitrag von naseweis » 18.10.2007, 22:38

Auch wenn ich mich wiederhole, eine Lösung wurde bereits formuliert:

"... Hier hilft es , den Deckel kurz aufzuschrauben, wenige Sekunden und der Nebel ist weg. Im lauwarmen Zustand Deckel wieder aufschrauben. Der Titandeckel dreht sich so wunderbar, ist also kein Ding .

Diese Geschichte verliert sich mit der Zeit. aber warum wissen wir nicht wirklich. ..." (Wolf, in diesem Thread)

Einfach und pragmatisch, gilt allerdings streng genommen nicht für Wilma. Ob das eine angemessene und akzeptable Lösung für einen 360/540 Euro Lampenkopf ist muss jeder selbst beurteilen.
wau, wau

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Beitrag von flyingcubic » 18.10.2007, 22:53

boa was geht hier ab

ist doch kein ding die wilma zu öffnen ich hab das schon öfters gemacht aber nicht wegen der feuchtigkeit sondern nur einfach so sum spass :D

meine wilma bzw die meiner kumpels beschlägt nicht

klar man wünst sich für den preis das se perfekt ist
aber ist sie das nicht?
alles nur vom feinsten nur wegen dem beschlagen der scheibe ist se etz nur halb soviel wert :wink:

irgentwie hab ich den eindruck hier wird aus einer mücke ein elefant gemacht :roll:

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JSausT
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Beitrag von JSausT » 18.10.2007, 22:55

Man kann sich natürlich lange über die kleinsten Mängel aufregen, aber das perfekte, absolut fehlerfreie Produkt ist mir noch nicht begegnet. Das liegt vielleicht auch daran, daß die Entwicklung eines solchen Produktes nie fertig würde. Wer keine Kompromisse eingeht wird nie auf den Markt kommen sondern ewig weiterentwickeln und verbessern bis er pleite ist.

Wer möchte kann sich natürlich für das gleiche Geld, oder auch mehr, ein besseres Produkt kaufen sofern er denn eines findet.
Wem das allerdings im vergleich zu Lupinelaternen gelingt der möge mir doch bitte Bescheid geben wo ihm dies gelungen ist, weil mir diese Quelle bisher nicht bekannt ist.

Gruß Jörg

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Beitrag von Bruno » 19.10.2007, 08:17

JSausT hat geschrieben:Man kann sich natürlich lange über die kleinsten Mängel aufregen, aber das perfekte, absolut fehlerfreie Produkt ist mir noch nicht begegnet. …

Gruß Jörg

Mir schon! Mein derzeitiger Carbon-Rahmen etwa!
Da hätte ich auuch niemals Lufteinschlüsse unterm Klarlack akzeptiert – wäre auch nur eine "Kleinigkeit" gewesen, aber dann hätte ich auch gleich einen 2.000 e billigeren no-name-Alurahmen mit groben Schweißnähten kaufen können.

Ich hätte da noch mehr Beispiele, von meiner Küchenwaage angefangen bis zu meinen Woks, von meinen Oregon-Scientific-Uhren bis zu vielen Stücken aus meiner Rad-Kleidungssammlung: alles perfekt! Und reichlich getestet!

Und ich bin gleich auch wieder ruhig, sage es der Vollständigkeit halber aber nochmal: bei Lupine-Lampen summiert sich im Laufe der Zeit einiges an "Macken". Wenn eine einzelne einzig und allein davon aufgetaucht wäre, hätte man sofort "o.k." sagen können. So aber trübt es das ansonsten tolle Gesamtbild und meinen Spaß, den auch ich JEDEN TAG (auch heute morgen schon!) mit den Laternen habe! :wink:

naseweis
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Beitrag von naseweis » 19.10.2007, 09:00

Einerseits wird seitens LUPINE immer wieder betont wie hervorragend alles ist (die kleinste, leichteste ...die speziell selektierten Bauteile, die kein Wettbewerber bekommt... absolut dicht...usw.), was auch eine Erwartugnshaltung auslöst zumal die Preise entsprechend sind, andererseits gibt es dann immer wieder Kleinigkeiten die zur Kritik Anlass geben. Was für mich (manchmal) nicht zusammen passt ist der Umgang mit diesen Problemen und der eigene Anspruch an die Produkte.

Wer nur vorschlägt die Lampe aufzuschrauben um sie trocknen zu lassen räumt ein, dass sie eben nicht dicht ist. Wenn es besser mit vetretbarem Aufwand nicht geht, dann sollte eben dies klar gesagt werden. Dann sind sie eben nicht absolut dicht, egal ob das nötig ist oder nicht. Nebenbei bemerkt gab es auch mal vollgelaufene LED-Cluster und die waren vom Gehäusekonzept her dafür prädestiniert, da das Gehäuse aus Halogenzeiten stammte. Die entwickelten halt genug Hitze zum trocknen. Erst die Edison war da ein Fortschritt. Wenn immer noch Wasser rein kommt oder nicht raus geht und es keine Lösung gibt, kann man eben darauf hinweisen.

So sehe ich das und ich erlaube mir eben dies auch so zu schreiben. Schön, dass es dieses Forum gibt. Ein wenig vermisse ich nur den angemessenen Umgang mit Kritik, aber mag sein das ich da zu einer besonders kritischen Minderheit gehöre.

Ansonsten gibt es wohl derzeit keine bessere Alternative. Und gerade damit das so bleibt sollte unsere Lieblingslampenbauer sich im eigenen Inetresse weiterhin besondere Mühe geben.
wau, wau

Rob
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Beitrag von Rob » 19.10.2007, 09:35

Bruno hat geschrieben:
JSausT hat geschrieben:Man kann sich natürlich lange über die kleinsten Mängel aufregen, aber das perfekte, absolut fehlerfreie Produkt ist mir noch nicht begegnet. …

Gruß Jörg

Mir schon! Mein derzeitiger Carbon-Rahmen etwa!
Da hätte ich auuch niemals Lufteinschlüsse unterm Klarlack akzeptiert – wäre auch nur eine "Kleinigkeit" gewesen, aber dann hätte ich auch gleich einen 2.000 e billigeren no-name-Alurahmen mit groben Schweißnähten kaufen können.

:
Nun, ohne dir auf die Füße treten zu wollen, bin ich da anderer Meinung: Imho sind Carbon-Rahmen der reinste Luxus. Da werden für ca. 1 KG (wenn überhaupt) Gewichtsersparnis im Vergleich zu leichten Alu-Rahmen hunderte bis tausende Euros zusätzlich investiert. Eine Gewichtsersparnis, die mit leichten Alu-Rahmen auch irgendwo anders am Bike, Ausrüstung oder sogar am eigenen Körperfett wieder reingeholt werden können, ohne auf Carbon zurückgreifen zu müssen. Ganz abgesehen davon, dass Carbonrahmen immer noch anfälliger sind als Alu. Das Produkt, der Carbon-Rahmen, ist insofern problemlos substituierbar und somit Luxus oder Prestige. Das sei dir durchaus gegönnt. Bei einem Luxusprodukt wiederum muss alles stimmen. Jede kleinste Luftblase oder jeder Verarbeitungsfehler wird da zum Ärgernis oder Alptraum.

Lupine-Lampen sehe ich wiederum nicht als reines Luxus-Produkt. Für mich wird durch die enorme Leuchtkraft bei gleichzeitig hoher Zuverlässigkeit und Funktionalität ein neues Betätigungsfeld erschlossen: meine Bike-Saison kann ich damit verdoppeln. Wenn ich Lust habe, kann ich sogar noch nach der Arbeit im Dunkeln eine 2.000 HM-Berg-Tour machen. Mit ner Standard-Lampe eher schlecht vorstellbar, da nervig, gefährlich und nach Akku-Laufzeit berechnet gar nicht möglich.

Mit der Lampe habe ich zur Zeit ein Produkt, das Anwendungs-Grenzen durchbricht und neue Standards setzt. Mit der Technik selbst bin ich der "early-adopter", der seinen Anwendungsbereich oder Nutzen-Horizont erweitert, gleichzeitig aber irgendwo in Kauf nehmen muss, dass die Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist und das Produkt noch nicht 100%, wie z.B. eine Dynamo-Lampe, ausgereift sein kann.

Solange der Reklamations- und Nachbesserungs-Service bei Lupine stimmt, kann ich damit gut leben.

Fazit: ich lege nicht 600,- bzw. 900,- Euro für ein Luxus- oder Prestige-Produkt zum Selbstzweck auf den Tisch, sondern investiere das Geld, um meinen Erlebnis-Horizont, meine Frei-Zeit, zu erweitern. Meiner Meinung nach funktioniert das mit den Lupine-Laternen durchaus gut.

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Beitrag von hang-loose » 19.10.2007, 09:46

Rob hat geschrieben:Lupine-Lampen sehe ich wiederum nicht als reines Luxus-Produkt. Für mich wird durch die enorme Leuchtkraft bei gleichzeitig hoher Zuverlässigkeit und Funktionalität ein neues Betätigungsfeld erschlossen: meine Bike-Saison kann ich damit verdoppeln. Wenn ich Lust habe, kann ich sogar noch nach der Arbeit im Dunkeln eine 2.000 HM-Berg-Tour machen. Mit ner Standard-Lampe eher schlecht vorstellbar, da nervig, gefährlich und nach Akku-Laufzeit berechnet gar nicht möglich.
Volle Zustimmung zum gesamten Beitrag. :clap:

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Beitrag von naseweis » 19.10.2007, 13:07

Schön auch mal andere Meinungen zu lesen, Rob. Allerdings teile ich, wen wundert es, die Deine nicht.

Auch wenn es of Topic ist: Beim Rennrad spare ich mit Carbon rund 400 bis 500 Gramm gegenüber Alu und zahle 500 (bis ???? Euro mehr dafür). Wenn die Laufräder auch leicht sind, gibt es sonst dazu keine Möglichkeit - außer natürlich beim Körperfett, wie wahr ... :-)

Fazit: Kein Luxus sondern eben die logische Konsequenz beim Leichtbau.

Ja nach Preis erwarte ich bei Carbon wie bei Alu ein fehlerfreies Produkt ohne Schwächen, die sich erst bei der späteren Nutzung zeigen. Auf jeden Fall aber sollte zu 100% stimmen was der Hersteller diesbezüglich verspricht, jedenfalls bei einem erklärtermaßen Highend-Produkt. Perfektion erwarte dagegen ich nicht.

Bei Lampen sehe ich das genauso. Auch eine 25Watt Halogenlampe ermöglicht es mir im dunkeln zu fahren. Das ist sozusagen der Standard, zu Not muss ich mal abbremsen wenn die Ausleuchtung gerade nicht reicht. Die konsequente Weiterentwicklung sind LEDs, naja meinetwegen auch HID, aber das ist nun wirlich keine sensationell neue und einzigartige Technik. Insbesondere gilt das für die Lampengehäuse! Ich fühle mich also durchaus nicht als early Adaptor einer neuen Technologie, sondern nur einfach als anspruchsvollen Kunden.

Zum Service: Da wundere ich mich immer wieder über die hier zu lesenden Lobeshymnen. Meist sind es Fälle bei denen das Produkt von Anfang an eine Macke hatte und sie dann anstandslos getauscht werden. Ist das nicht völlig normal??? Ich selbst habe bereits zweimal (Charger one u. LED-Cluster) diese Erfahrung gemacht und micht zunächst über das mangelhafte Produkt geärgert und dann über die Versandkosten die ich tragen musste. Eine bessere Endkontrolle könnte da vielleicht helfen.

Jedenfalls gibt es zu dem eigentlichen Punkt um den es hier geht weiterhin nur beredtes Schweigen von Lupine. Oder habe ich da etwas verpasst?
wau, wau

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Beitrag von flyingcubic » 19.10.2007, 14:16

fakt ist dass, das die meisten nicht stört und deswegen wird sich da auch nicht so schnell was ändern
mir is es wurscht ich habe das problem nicht :wink:

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Beitrag von Wolf » 19.10.2007, 14:21

ich kann gerne etwas beitragen, zu den nassen Betty's : Wir haben diesen Effekt selten, einige sehr wenige Fälle, die dann aber oft hartnäckig. Wenn die Betty einmal trockengelegt ist ( bei uns oder später ), ist fast immer Ruhe. Die ersten Betty's haben wir bei uns nicht sorgfältig genug auslüften lassen und die haben wohl die Legende der dauernassen Betty begründet. Wir haben jedoch in der Tat weltweit hartnäckige Fälle, ob in Texas oder Norwegen, es sind nicht einmal 10. Ich weiss schon, jetzt geht wieder ein Aufschrei durch die Gemeinde, das sind doch viel mehr, praktisch alle Betty's sind klitschenass, nee, ist nicht, nahezu alle werden trocken. Das Problem ist einfach, wenn die Betty im Freien bei hoher Luftfeuchtigkeit geöffnet wird, hilft das nicht. Wir arbeiten in der Tat an einer Lösung, aber im Moment haben wir noch keine gute Idee. Ich kann es noch einmal erklären: wir haben 1/10mm Luft zwischen Linse und Glas und das ist sehr eng und Luftzirkulation ist hier schwierig zu realisieren. Wir könnten den Deckel länger machen, dann wäre das einfacher, aber dann wäre die Betty länger.
Aber abschliessend, auch wenn ich wieder Mecker kriege: Die Beschlagneigung wird bei uns nicht als grosses Problem eingestuft, es ist einfach rechts selten und sehr leicht abzustellen.

Die Betty ist in der Tat absolut dicht, wir wollten aber eben auch, dass Sie jederzeit zu öffnen ist. Die Edison war versiegelt und wenn die beschlagen war, musste man Sie einschicken und das war doof, bei Betty ist das sehr einfach, aber auch wieder nicht gut.

Schönes WE Wolf

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