Betty "schwitzt" hinter dem Glas

Vor dem Posten bitte die Hinweise lesen
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Moose
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Beitrag von Moose » 20.10.2007, 19:02

Hi Dilbert,

neee, technisch bin ich da auf einem anderen Gebiet bewandert, aber wenn was Schrauben hat ect. gucke ich da gerne mal rein, besonders bei technischen (deutschen) Innovationen.
Hatte auch mal meine Rohloff aufgemacht, den Deckel dann aber ganz schnell wieder geschlossen :shock:

Gruß
Moose
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Beitrag von hoppepit » 20.10.2007, 20:15

DILBERT hat geschrieben:Hallo, Moose, sag mal, bist Du ein KRYPTOCHOKLEAST? Das sind Leute mit dem unbezähmbaren Drang, Dinge auseinanderzunehmen, die zu betrachten und wieder zusammenzusetzen.........
Dieses Syndrom wurde früher erstmals im Bikebereich bei Mavicnaben und Mavicschaltwerken beobachtet, diese Teile konnte man problemlos zerlegen und wieder zusammenzubauen, ohne dabei kaputtzugehen.
Ich habe zeitweise auch solche Anwandlungen, und es macht SPAAAAAAAAASSSSS
K.
... zu diesen Leuten gehöre ich auch!! :D
Kann sich noch jemand an die "Elektroschaltungen" von Mavic erinnern?

btw: meine Wilma ist absolut trocken!!
Gruß, Peter
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Beitrag von Schubdüse » 21.10.2007, 10:33

hoppepit hat geschrieben: Kann sich noch jemand an die "Elektroschaltungen" von Mavic erinnern?
Ja, die "Mektronic" hatte ich auch mal am RR.
Die beste und ergonomischste Schaltung die ich je hatte.

Bei Regenfahrten hat sie sogar ohne mein zutun, ganz von selbst geschaltet :shock: :x :wink:

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Beitrag von DILBERT » 21.10.2007, 11:28

jaja, die waren die ersten, die versuchten, sowas ohne Schaltzüge, rein elektronisch zu realisieren, war aber zu störanfällig.
Es gab auch mal Schaltwerke von Mavic, Naben und Steuersätze, alles so gebaut, daß man es zerlegen konnte und jedes einzelne Teil nachordern konnte.
Konnte sich leider nicht durchsetzen gegen die Macht von Shimpanso und Campa.
K.

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Beitrag von Moose » 21.10.2007, 13:36

An meinen Rädern ist kein einziges Teil von Shimano verbaut und da bin ich stolz drauf :wink:

Gruß
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Beitrag von dokusan » 21.10.2007, 14:07

man könnte fast glauben in einem Bikeforum zu sein...

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Beitrag von JSausT » 21.10.2007, 18:31

Moose schrieb:
Hatte auch mal meine Rohloff aufgemacht, den Deckel dann aber ganz schnell wieder geschlossen
Hut ab vor Deiner Courage, meine Rohloff hab ich noch nie geöffnet.
Da ist sogar noch das erste Öl drin :oops:

dokusan schrieb:
man könnte fast glauben in einem Bikeforum zu sein...
Nein aber viele fahren halt mit besagtem Gerät zum Camping.

Gruß Jörg

P.S. Meine Wilma ist innen trocken. Und außen wird sie es hoffentlich bald wieder.

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Beitrag von DILBERT » 22.10.2007, 14:37

ich habe auch ein Bike, an dem sich fast keine Teile von Shimpanso und Campa befinden, es sind NUR die Pedalen vom Japaner dran, sonst alles ein Mix aus dem Geilsten, was der Campingmarkt so bietet.
Ich habe auf einer Messe mal ein Schnittmodell einer Rohloffnabe in der Hand gehabt, das ist ja sowas von geil, diese Schaltung, da bekommt man Lust, die eigene Nabe mal aufzumachen, aber das ist mir dann aber doch zu heiß.
K.

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Beitrag von Bruno » 23.10.2007, 10:52

Schubdüse hat geschrieben:Ein Aluramen ist niemals 1kg schwerer als ein Carbonrahmen, es sei denn er ist aus dem vollen gegossen :wink:
Sofern man einen LEICHTEN Carbonrahmen kauft (nicht JEDER Rahmen aus Carbon ist LEICHT), liegt der Gewichtsvorteil zwischen 100 und 400gr..
Funktionsvorteil ist gleich Null.
Optik zweifellos 100 Punkte.

Wem es das Wert ist.....bitteschön.......


Nur so nebenbei: habe meinen Carbonrahmen übrigens NICHT wegen des Gewichtes, sondern in erster Linie, weil sich mit dem Material nahezu alle Formen realisieren lassen bei ernormer Stabilität und wunderschönem Aussehen (keine Schweißnähte usw.).
Ich fahre SEHR viel – und mein Rahmen ist eigens für mich angefertigt, nach Laservermessung des Fahrers. Ein Traum, was Rücken-Belastung etc. angeht, wenn ein Rad so gut paßt!
Aber das war ja auch nicht die Ausgangsfrage, sondern ob ich überhaupt schonmal praktisch perfekte Produkte erlebt hätte. Und da hatte ich besagtes Rad als ein Beispiel angeführt. Mehr nicht.

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Beitrag von flyingcubic » 23.10.2007, 20:53

ein traum für den rücken ist ein fully und kein hardtail :roll:

hier scheints jetzt in eine andere richtung zu gehen mit dem topic

dan scheint das angeliche problem ja gelöst und gut is

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Beitrag von microbat » 23.10.2007, 21:59

ein Traum für den Rücken ist ein Liegezelt :wink:

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Beitrag von JSausT » 23.10.2007, 22:32

Bleibt als Zusammenfassung der absolute Traum für den Rücken wäre ein laservermessenes maßgeschneidertes vollgefedertes Carbonliegerennzelt
Komisch bloß, daß ich sowas gar nicht haben will :shock:

Perfekt ist wohl ein sehr subjektiver Begriff :wink:

Gruß Jörg

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Beitrag von Bruno » 24.10.2007, 07:25

flyingcubic hat geschrieben:ein traum für den rücken ist ein fully und kein hardtail :roll:
...

Ist eh ein RR! :wink:

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Re: Betty "schwitzt" hinter dem Glas

Beitrag von CrazyCroco » 29.03.2008, 18:25

Moin,

als Neuer wundere ich mich über die Ausführlichkeit dieses Themas.

Meine Betty hat auch Nässe.

Ich bin aber auch Autobesitzer mit Xenonlicht und da ist es fast normal, das bei
Außennässe oder hoher Luftfeuschrtigkeit der Scheinwerfer so anfeuchtet, das
man die Blinkleiste schon nicht mehr sehen kann.

Das ist ein normales physikalisches Phänomen und kein Störfaktor. Man muß es nur wissen

Jedenfalls möchte ich kein offenes System, denn wenn richtig Wasser reinkommt fürchte
ich schon um die Elektronik. Dann ist es mir lieber zu wissen, das es mit dem Temperatur-
unterschied der Glasaussenseite zur Innenseite zu tun hat und die Scheibe immer im Focus
anlaufen wird.

Gruß
Micha

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Re: Betty "schwitzt" hinter dem Glas

Beitrag von Teelicht » 14.03.2010, 14:25

Halli Hallo,
ich habe gestern bei meiner Betty ebenfalls dieses Phänomen beobachtet, dass sich im Bereich der mittleren Linse innen an der Scheibe Schwitzwasser gebildet hat.
ich war abends noch zu Fuss unterwegs und wanderte auf einen Aussichtsberg. Temperatur war so ca. 1-2°C und der Schnee war an der Grenze zum gefrieren es hat auch ganz leicht geschneit.
Als ich dann wieder am Auto war bemerkte ich diesen ca. 1 Cent grossen Kondenswasserfleck.
Zuhause schraubte ich dann mal den Deckel ab und lies die Betty unter Volllast ungefähr 5 min brennen (so, dass das Gehäuse warm wurde). Danach habe ich den Deckel auf das warme Gehäuse wieder draufgeschraubt.

Ich hoffe, dass so die Feuchtigkeit nun raus ist und sich nichts mehr bildet.

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