Lichtsaison

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Lichtsaison

Beitrag von pontefix » 02.04.2010, 13:45

Hallo,

entsprechend der Aktivität im Forum in den letzten Tagen scheint wohl mit der Zeitumstellung auch die Lichtsaison rapide vorbei zu sein. Ist das wirklich so? Wer macht alles eine Pause, lagert seine Akkus wirklich für wie viele Monate ein und ist fortan nur noch Tagsüber unterwegs?

Grüße
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Re: Lichtsaison

Beitrag von DILBERT » 02.04.2010, 13:52

ich habe IMMER Saison, und zwar ist das meinem Schichtdienst geschuldet. Morgens zum Tagesdienst muß ich 03.30 Uhr los, und da gibt es nur eine sehr kurze Zeit, so von Ende Mai bis Ende Juni, in welcher ich ganz unbeleuchtet fahren könnte. Es gibt auch Nachtdienste, bei denen der Heimweg um 02.00 Uhr beginnt, und da ist es nie hell.
Ich lagere meine Akkus nie ein, sondern fahre auch im Sommer, ich komme dann eben dreimal hin und zurück, im Winter vielleicht nur ein-oder zweimal.

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Re: Lichtsaison

Beitrag von pontefix » 02.04.2010, 19:39

Für mich ist es so ähnlich. Ich komme immer relativ spät nach Hause da ich auch meist später anfange und wenn ich raus komme ist meist schon 23 Uhr oder sogar später. Meist ist im Sommer die Sonne dann schon weg. Ich bin gespannt wie lange bei mir die Lichtsaison somit gehen wird. Aber ich denke auch das es keine Einmottung bei mir geben wird.
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Re: Lichtsaison

Beitrag von Bergaufroller » 04.04.2010, 00:12

Hallo,
da ich im Dreischichtbetrieb arbeite, fahre ich auch öfters nach der Spätschicht, gegen 23:30 mit meinem Rennzelt noch eine 70 - 85 km Runde, zumal wenn es im Sommer tagsüber heiß ist, geht es abends schon viel angenehmer. Auch wenn ich in den Bergen wandere, sind meine "Lämpchen" natürlich immer mit von der Partie. Von daher, keine Akku "Einmottphase"

Grüße und frohe (Kilometerreiche) Ostern

Norbert
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Re: Lichtsaison

Beitrag von marathonflo » 04.04.2010, 12:26

Bei mit ist für Betty und Wilma auch keine Sommerpause vorgesehen... Für mich ist es unbezahlbar einfach nicht mit dem schlechten Gefühl im Büro zu sitzen, welches man hat, wenn die Sonne so langsam gen Westen Wandert, und man noch trainieren möchte. Aber auch als "Tagfahrlicht" ist die Tesla sehr nützlich. Und zu den 24h Rennen, wobei hierzu auch regelmäßiges "Dunkeltraining" und Nachteinheiten nötig sind. Ganz zu schweigen aber von den Fahrten aus dem Biergarten (oder von Festen) nach Hause, wenn es mal wieder etwas später geworden ist... :mrgreen:

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Re: Lichtsaison

Beitrag von DILBERT » 04.04.2010, 14:29

Nachschlag: Seitdem ich diese Lampen habe, macht es mir überhaupt nichts mehr aus, auch mitten in der Nacht Dienstschluß zu haben. Früher waren die knapp 9km durch den Berliner Forst am Müggelsee entlang sehr prickelnd, mit einer Funzel, es gab da doch sehr beeindruckende Begegnungen mit dem einheimischen Schwarzwild.
Alles vorbei, jetzt ist es ähnlich wie mit dem Auto.........

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Re: Lichtsaison

Beitrag von Jöckenbömmel » 04.04.2010, 17:06

Von Mitte Mai bis Anfang August packe ich die Lampen in den Keller. Nur wenn Ausfahrten in der Trainingsgemeinschaft mit anschließendem Biergartenaufenthalt geplant sind, kommt Licht mit. Da reicht dann, ganz ökonomisch, für die letzten Trails der Microakku. :wink:

BTW: In den Monaten Januar bis März nimmt erfahrungsgemäß jährlich die Leuchtzeit kontinuierlich ab. Nicht wegen fehlender Dunkelheit, sondern wegen des dann i.d.R. meist extrem unwirtlichen Wetters, was es oft unmöglich macht den Trainingsplan einzuhalten.

Und da ich Krawattentäter bin, lege ich meine täglichen 2x37 km mit einer komfortablen warmen Limousine zurück. Anders könnte ich meine Bügelfalten und die akurat geföhnten Haare nicht konservieren ... :oops:

JB

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Re: Lichtsaison

Beitrag von JSausT » 04.04.2010, 17:55

...mit einer komfortablen warmen Limousine zurück. Anders könnte ich meine Bügelfalten und die akurat geföhnten Haare nicht konservieren ... :oops:
Könntest Du doch, in einem Kombi. :mrgreen:

Auch ich bekenne, daß ich im Sommer seeehr selten im Dunkeln zelte. Aber wozu hängt denn da oben diese Über-Betty den ganzen Tag rum, doch nicht, damit ich warte bis es dunkel wird? Es sind halt praktische Erwägungen, im Sommer nicht ewig aufzubleiben, nur um noch zelten zu gehen. Und extra deswegen in einen Job mit Schichtdienst wechseln mag ich auch nicht.

@ Dilbert, in einem Punkt muß ich Dir widersprechen, das Zelten mit der Wilma war noch nie so langweilig wie Autofahren, nur so hell.

Gruß Jörg

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