"Lupine" Akkus in der eBucht?!

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Beitrag von Wolf » 11.09.2007, 22:10

ach, mein Lieblingsthema: zu was soll das gut sein, die Ladeelektronik mit rumzufahren, damit alles schwerer, teurer und auch anfälliger wird, wo sollen wir bei einem Micro Akku die Elektronik hinpacken, praxisuntauglicher Unsinn.

Natürlich ist es kein Problem, die eingeladene Kapazität mit der ausgegebenen zu vergleichen, klingt gut, klar kann man dann die Leuchtzeiten auf die Minute anzeigen. Und warum machen wir das nicht ?

Ganz einfach: es funktioniert nur bei neuen , leistungsfähigen Zellen. Beispiel : Nicht mal beim Laptop klappt das, es kommt die Meldung : noch 30 Minuten Restlaufzeit und schwups ist das Teil aus, zack , bum aus. Warum ? Es ist leider nicht möglich, zuverlässig zu detektieren ob die Zellen die eingeladene Kapazität aufnehmen oder nur in Wärme umwandeln. Das klappt nie lange zuverlässig , nimmt dem Benutzer jegliches Verantwortungsgefühl und vermittelt ein falsches Gefühl der Präzision und führt zu lustigen Ausfällen im Wald. So was muss auch nach Jahren funktionieren und eine nur ungefähre Anzeige sorgt sicher dafür, dass man sich mit dem Zustand des Akus auseinander setzt. Jeden Marketingquatsch muss man nicht auch machen, das haben andere schon gemacht und es dann schnell wieder eingestampft ( niterider mit LCD display ) und Ladeelektronik in Aludeckel zu packen ist ja voll gaga, sorry

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Beitrag von hoppepit » 11.09.2007, 22:26

...das mit den günstigen Replace-Akkus aus der eBucht funktioniert auch nicht immer, wie ich selbst festgestellt habe:

Bild

Bei diesem angeblichen 1800 mAh Akku brennt die Wilma nur 'ne halbe Stunde und der Charger One macht bei 0,7 - 0,8 eingeladenen Ah Schicht.
Also kann es mit den angegebenen 1800 mAh nicht ganz hinkommen.
Gruß, Peter
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Beitrag von naseweis » 11.09.2007, 22:31

Wenn es denn so ist, dann bleibt es eben wie es ist. Es war ja nur ein Vorschlag.

Allerdings habe ich in diesem Thread keinen Grund gefunden der den (sehr) hohem Preis der Originalakkus, immerhin 100% bis 200% über denen, die hier zu Beginn erwähnt wurden, erklärt. Selektion der Zellen ist natürlich schön. Nur, wieviel bringt das wirklich? Zwei Prozent, fünf oder...?

Als ich klein war, da haben mich die Hersteller von sehr, sehr teuren Hifi-Komponenten auch immer damit beeindruckt. Nur jeder zehnte oder gar hundertste Transistor ist gut genug für uns, hieß es da. Dann hat mir mal jemand erklärt, dass das schon richtig und gut sei, die Selektion. Nur, die ausgesonderten Komponenten, die neun oder neunundneunzig, die landen nur dann auf dem Schrott, wenn der Hersteller etwas falsch macht. Wenn nicht, dann sind sie für alle Anderen immer nocht gut genug. Klar kostet es Zeit zu messen und was übrig bleibt ist eben nur der "schäbige Rest", aber der ist keinesfalls wertlos.
wau, wau

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Beitrag von mxle » 11.09.2007, 22:35

Wolf hat geschrieben:ach, mein Lieblingsthema: zu was soll das gut sein, die Ladeelektronik mit rumzufahren, damit alles schwerer, teurer und auch anfälliger wird, wo sollen wir bei einem Micro Akku die Elektronik hinpacken, praxisuntauglicher Unsinn.

Natürlich ist es kein Problem, die eingeladene Kapazität mit der ausgegebenen zu vergleichen, klingt gut, klar kann man dann die Leuchtzeiten auf die Minute anzeigen. Und warum machen wir das nicht ?

Ganz einfach: es funktioniert nur bei neuen , leistungsfähigen Zellen. Beispiel : Nicht mal beim Laptop klappt das, es kommt die Meldung : noch 30 Minuten Restlaufzeit und schwups ist das Teil aus, zack , bum aus. Warum ? Es ist leider nicht möglich, zuverlässig zu detektieren ob die Zellen die eingeladene Kapazität aufnehmen oder nur in Wärme umwandeln. Das klappt nie lange zuverlässig , nimmt dem Benutzer jegliches Verantwortungsgefühl und vermittelt ein falsches Gefühl der Präzision und führt zu lustigen Ausfällen im Wald. So was muss auch nach Jahren funktionieren und eine nur ungefähre Anzeige sorgt sicher dafür, dass man sich mit dem Zustand des Akus auseinander setzt. Jeden Marketingquatsch muss man nicht auch machen, das haben andere schon gemacht und es dann schnell wieder eingestampft ( niterider mit LCD display ) und Ladeelektronik in Aludeckel zu packen ist ja voll gaga, sorry
ich seh es genauso. die restkapazitätsanzeige an meinem laptop ist nur
noch einigermaßen zu gebrauchen weil ich genau weißs was 30min bedeuten. als der akku noch neu war funktionierte es ganz gut aber mit der zeit ist es immer schlechter geworden.

Gute Nacht

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Beitrag von naseweis » 11.09.2007, 22:36

[quote="hoppepit"]...das mit den günstigen Replace-Akkus aus der eBucht funktioniert auch nicht immer, wie ich selbst festgestellt habe:

Bei diesem angeblichen 1800 mAh Akku brennt die Wilma nur 'ne halbe Stunde und der Charger One macht bei 0,7 - 0,8 eingeladenen Ah Schicht.
Also kann es mit den angegebenen 1800 mAh nicht ganz hinkommen.[/quote]

Schrott und für den jeweiligen Einsatzzweck ungeeignetes Material gibt es überall auf der Welt. Und der Preis pro gemessener mAh, wie war der im Vergleich?
wau, wau

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Beitrag von hoppepit » 11.09.2007, 22:46

naseweis hat geschrieben:Schrott und für den jeweiligen Einsatzzweck ungeeignetes Material gibt es überall auf der Welt. Und der Preis pro gemessener mAh, wie war der im Vergleich?
...das ist mir schon klar, der Preis war den mAh auch angemessen. Nur ärgert mich, das man bei den meisten "Billigangeboten" nicht immer das bekommt was draufsteht.

Und was ich bisher bei Lupineprodukten erfahren habe ist, daß man immer das bekommt was draufsteht evtl. sogar noch mehr.
Gruß, Peter
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Beitrag von naseweis » 11.09.2007, 22:54

"...das ist mir schon klar, der Preis war den mAh auch angemessen. Nur ärgert mich, das man bei den meisten "Billigangeboten" nicht immer das bekommt was draufsteht. ..."

Fairerweise sollte man ergänzen, dass Kapazitätsangaben sich immer auf einen zugrunde gelegten Entladestrom beziehen. Ist der hoch, dann sinkt die Kapazität. Damit kann man gut pfuschen. Im Zweifel muss man auch das Kleingedruckte lesen, falls an es denn zu lesen bekommt ....
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Beitrag von flyingcubic » 11.09.2007, 23:11

hier gehts ja ab^^

jo das mit dem entladestrohm muss man beachten so billig camcorder akkus vertragen selten 1,5A oder mehr an entladestrom es sei den das innen mehr zellen paralelgeschaltet werden so teilt sich der strom auf.

die nimh akkus die ich benutze halten eine entladestrom von 80A aus sind natürlich nicht günstig(hab se halt bei mir rumfahren)

gibt aber auch viel günstigere nimh die 30A aushalten das langt allemal für die lampen (Sub C zellen wohlbemerkt)
http://cgi.ebay.de/LRP-Akku-Power-7-2V- ... dZViewItem

oder wers teuer mag:
http://cgi.ebay.de/Lipo-Akku-Kokam-2100 ... dZViewItem

ich vertraue weiterhin auf good old NiMh schon weil ma die viel schneller laden kann als die liIo :wink:

aber bei der stromversorgung scheiden sich die geister :?

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Beitrag von Hugo » 12.09.2007, 10:01

Manchmal ist es ja auch nur der Forscherdrang der einen zum experimentieren treibt :wink:
Bei mir wars zumindest so. Hab mir auch ein paar zweizellige Li-Ionen Akkus gelötet (18650er) mit Schustzschaltung und Zellen aus der eBucht. Leider ist wie hier ja schon angeklungen ist die Qualität sehr wechselhaft.
Hab mir einige Zellen ersteigert und getestet. Viele der Zellen, die als Notebook replacements angeboten werden knicken mit der Spannung stark ein, wenn man ordentlich Strom abfordert wie mit der Betty oder der Edi. Für die Wilma gehen Sie oft noch ganz gut als Notakku.
Was auch ein Argument ist, dass es von Lupine keinen zweizelligen Akku aus 18650er Zellen gibt. Für meine Ausfahrten passt der aber genau (ca. 2500 mAh). Ich hab den Akku am Helm montiert und wenn ich ne Ausfahrt mach setzt ich diesen einfach nur auf. Keine Kabelsalat usw.

Wenn Lupine so einen Akku um 40-50 Euro anbieten würde, wär der sofort meiner. Der Microakku ist zwar super aber 80 Euro sind ne Menge Holz.....

Gruß

Matthias

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Beitrag von DILBERT » 12.09.2007, 11:33

das alles klingt für mich nachvollziehbar, ich bin außerdem viel zu elektronisch unbegabt, um mir die Packs selber zu bauen. Allerdings tauchen solche Fragen nach dem Preis immer wieder auf, da bei mir in meiner Familie 4 von 4 Personen mit verschiedenen Lupinelampen rumfahren, zur Schule, zum Dienst usw. Es sind also in der dunklen Jahreszeit immer 3-4 Akkus im Einsatz, je nach Schichtdienst. Das wird dann im Frühjahr zum Problem, weil ich die Teile dann nicht optimal im Kühlschrank lagern kann....
Mittlerweile halten die Liions knapp drei Jahre, dann kann man sie beruhigt nur noch mit Stuby/Headset fahren, die Wilma zieht schon zuviel Saft. Bei Nimhs ist das etwas anders, die halten etwas länger.
Aber ich werde trotzdem bei original Akkus bleiben, ich hoffe, die gibt es dann später auch noch als blanke Akkupacks zum Nachrüsten, ist wenigstens etwas preiswerter...
K.

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Beitrag von naseweis » 12.09.2007, 17:18

[quote="flyingcubic"]hier gehts ja ab^^[/quote]

Genau das macht doch den Reiz eines Forums aus, oder nicht?

Und deshalb noch eine Anmerkung zur Anzeige der Restlaufzeit. Auch ich mag das Thema ;-)

"ach, mein Lieblingsthema: zu was soll das gut sein, die Ladeelektronik mit rumzufahren, damit alles schwerer, teurer und auch anfälliger wird, wo sollen wir bei einem Micro Akku die Elektronik hinpacken, praxisuntauglicher Unsinn."

Wozu ist klar, eben um eine exakte Anzeige grundsätzlich zu ermöglichen. Schwerer? Sicher wird der Akku dadurch nicht leichter. Teurer? Bei 290 Euro für 13,8 Ah sollte es etwas Spielraum geben. Die Aufgabe wäre eben es klein, leicht und natürlich zuverlässig zu integrieren, das ist der Anspruch an Highend. Der Microakku ist ein schlechtes Beispiel, weil es in diesem Fall sicher eng wird. Aber er ist auch ein gutes Beispiel weil viele ihn nur zur Sicherheit mitnehmen weil meist unklar ist wie lange der Hauptakku noch durchhält. Lässt man ihn weg, wird es trotz Elektronik wieder leichter.

"Natürlich ist es kein Problem, die eingeladene Kapazität mit der ausgegebenen zu vergleichen, klingt gut, klar kann man dann die Leuchtzeiten auf die Minute anzeigen. Und warum machen wir das nicht ?

Ganz einfach: es funktioniert nur bei neuen , leistungsfähigen Zellen. Beispiel : Nicht mal beim Laptop klappt das, es kommt die Meldung : noch 30 Minuten Restlaufzeit und schwups ist das Teil aus, zack , bum aus. Warum ? Es ist leider nicht möglich, zuverlässig zu detektieren ob die Zellen die eingeladene Kapazität aufnehmen oder nur in Wärme umwandeln. ....... ist ja voll gaga, sorry"

Das Problem ist klar beschrieben. Aber der Reiz liegt darin es zu lösen statt zu sagen: Geht nicht, gibts nicht und wirds nicht geben, außerdem haben es Andere schon versucht und sind gescheitert. Klar reicht es nicht Input und Output zu messen. Vielleicht muss man die Temperatur beim Laden überwachen, Kennlinien von neuen und alten Akkus zur Auswertung heranziehen, Lade-und Entladezyklen abspeichern, was auch immer. Mein Vorschlag, bzw. Wunsch, beinhaltet nicht die technische Lösung, dafür gibt es ja nun wirklich Andere.

Alles in allem muss naseweis auch wirklich niemand ernst nehmen, mache ich selber auch nicht immer.

Allerdings habe ich nun für mich dank des Threads festgestellt, dass es prima Alernativen zu Originalakkus gibt. Zu den Lampenköpfen (noch) nicht.
wau, wau

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Beitrag von microbat » 12.09.2007, 18:44

Hallo Flo,

Zitat:
"In den Laptop Akkupacks sind auch "nur" primitive 18650 LiIon Zellen verbaut wie in einem Lupine Akku. Nothing different or special! Es werden halt nur 3 oder 4 Zellen in Reihe geschaltet im Gegensatz zu lupines 2S akkus. Lupine Akkus sind auch keine Zauberei sondern stinknormale Panasonic 18650er Zellen mit einer "paar Cent" Schutzschaltung. Es werden nur halt die momentan aktuellsten Zellen qualitativ gut verbaut...

Wer nicht den inneren Zwang verspuert Geld zu verballern kann genauso gut - mit leichten Abstrichen bei der Kapazität - Camcorder Akkupacks nehmen. "
:Ende

Das Akkubau kein Hexenwerk ist weis ich und das alle Hersteller von Akkupacks die Rohlinge bei einer Handvoll Herstellern einkaufen ist auch klar.

Niemand verballert gerne Geld - viele haben keine Zeit / Lust / Kenntniss / Geschick zu basteln.

Wenn ich erstmal an einen Camcorder Akku rumgelötet habe ist es um die Garantie von 6 Monaten geschehen und ob der Akku die Leistung in angemessener Zeit bringt um einen Brenner zu versorgen möchte ich auch nicht testen.

Bei Lupine Akku´s weis ich die Teile sind wasserdicht, sicher und wurden für den Einsatz am Brenner gebaut. Bei Fragen und sonstigen Problemen ist mein Ansprechpartner in Deutschland. Eine kulante Haltung bei Garantiefällen - die gerade bei Akku´s sehr schwierig sind - ist normal.

Falls ein Beleuchtungssystem (Brenner + PCS / Akku / Lader) rumzickt und keiner weis mehr weiter - schickt der Kunde das Ganze zum Hersteller - er testet / repariert / tauscht / schickt zurück - und normalerweise funzt dann alles. Ich bezweifle, das ein Kunde auch seinen "Fremdakku" versendet und wenn dieser die Fehlerquelle ist ....

Grüße

Microbat

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Beitrag von flyingcubic » 12.09.2007, 19:44

das ist schon klar wer fremdakkus betreiben will braucht kenntnisse in der materie

sonst ist es ja sinfrei :wink:

SHAMAL
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Beitrag von SHAMAL » 12.09.2007, 20:32

Hallo,

will mal eine Lanze für den "Elektromeister" brechen und die Tatsache, dass man kein Techniker sein muss um fremde Stromquellen zu benutzen!

Habe vor 4 Wochen einen 18,X LiIon bei ihm ersteigert und bin hochzufrieden damit. Nach 4 Ladezyklen läd das Teil immer noch auf über 19 auf (charger one!). Nach voller Ladung gibt das Teil meiner Wilma bei 60 % Leistung sage und schreibe 11 Stunden Energie. Ich kann also 3 - 4 mal in der Woche die Lampe ausgiebig benutzen und dann am Wochenende den Akku in aller Ruhe aufladen. Ist schon entspannend, wenn man nicht mehr wie früher genau rechnen muss!
Eins ist jedoch anders als bei meinen NiMh Akkus. Die haben bei unter 1,0 A "full" angezeigt.
Das neue Li Teil geht sogar auf 0,2 A runter und schaltet dann immer noch nicht ab! Kann mir jemand erklären woran das liegt?

Grüße
SHAMAL

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Beitrag von Hugo » 18.09.2007, 12:40

Hello,

hab gestern beim Stöbern im Conrad Onlineshop noch was interssantes gefunden.
Da gibts jetzt auch Li-Ionen Rundzellen (18650) mit Schutzschaltung. Sind zwar nicht wirklich billig aber zwei von den Dingern (ca. 35 Euro) würden sicher einen brauchbaren und sicheren Notakku ergeben. Die Best. Nr. (251024 - 62)
Werde diese evtl. mal testen .....

Gruß

Matthias

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