"Lupine" Akkus in der eBucht?!

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Iron-Simon
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Beitrag von Iron-Simon » 10.09.2007, 22:20

Hallo Zusammen,

ich komme gerade vom nassfeuchten Nachtzelten nachhause und habe gesehen, dass die Auktion bei Ebay beendet wurde.

Angeregt durch diesen Fräd habe ich zuvor heute Nachmittag auch mal den Verkäufer angeschrieben und u.a. auf die Schutzschaltung angesprochen.

Die Antwort hatte ich dann eben auch erhalten: Er wird gerne noch die Schutzschaltung nachträglich einbauen, dies sei kein Ding und er hätte die auch vorrätig. Ebenfalls hat er mir geschrieben, dass die bereits verkauften Akkus immer mit einer Anleitung (wie und mit welchem Gerät zu laden, etc.) versendet wurden bzw. werden. Auf mich hat alles einen recht seriösen Eindruck gemacht, eben von jemanden der sich auskennt und einfach Abends mal die Woche noch einen Akku lötet, wärend die Frau warme Socken zum Zelten strickt :wink:

Vielleicht hat er wirklich hier den Fräd gesehen oder wurde auf die fehlende Schutzplatine angesprochen, daher vielleicht die vorzeitige Beendigung bei Ebay. Fände ich dann allerdings sogar gut.

Die Preisunterschiede sind - wie von "Naseweis" ja auch geschrieben schon enorm. Und gerade wenn man noch einen Zweit- oder Drittakku benötigt, stellt dies für mich schon eine sehr reizvolle Alternative als Normalverdiener dar, der in 2007 sein Zeltbudget schon um 200% überzogen hat. Und wenn dann der Akku auch noch für mich als Anwender einfach nur an die Lampe anzuschliessen ist, dann umso besser.
Jedoch sollte man auch nicht vergessen, dass die dort angebotenen Akkus geringfügig weniger Ah zu scheinen haben. Ferner muss ja auch Lupine als Firma noch Gewinn mit den Akkus machen – sind ja neben dem Material auch noch die Mitarbeiter etc. zu bezahlen! Und von diesem Geld (könnte ich mir vorstellen) wird eben auch ein Teil in die Mitarbeiter gesteckt, die die für mir angebeteten Lampenköpfe entwickeln und herstellen.

Werde mal das ganze bei Ebucht weiter verfolgen ... die Nächte werden ja nun schon länger und einen Ersatzakku benötigt man ja doch. Vielleicht werde ich sogar mal einen bestellen und testen + hier meinen Senf und Bilder lassen: Ein Akku ist für mich eben doch nur ein Substitutionsgut, ein Lupine Lampenkopf NEVER.

P.s.: Ich habe mir auch schon Li-Ionen Akkus selbst für die Lupine zusammen gebaut - ebenfalls ohne die Schutzschaltung. Hat gut geklappt, jedoch bin ich alleine was die Materialkosten betrifft alleine auf ca. 70-80% des Preises wie bei Ebay gekommen.

P.s.s.: Morgen holen ich meine Betty beim Händler ab. Juuuuuuuuuuuubel !!! Und dann die Nacht lang durchbiken ... äh ... zelten.

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Beitrag von flyingcubic » 11.09.2007, 00:52

ja ich mus zugeben was ich auch wolf an der eurobike gesagt hab ich und meine kumpels fahren auch keine lupine akkus (keinen einzigen)

da ich doch neben her noch modellbau betreibe benutze ich meine 6zellen nimh akkus somit hab ich ne menge geld gespart gut sind auch nicht grade leicht aber mich störts nicht

hab auch einen "micro akku" aus 2 runden LiIo zellen ohne schutz zusammengelötet und lade den stehts in meiner anwesenheit

aus dem modellbau bereich kennt man bilder mit abgefackelten autos deren LiIo akkus hochgegangen sind deswegen sind für mich NiMh die erste wahl

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Beitrag von naseweis » 11.09.2007, 12:45

"flyingcubic"]
"... ja ich mus zugeben was ich auch wolf an der eurobike gesagt hab ich und meine kumpels fahren auch keine lupine akkus (keinen einzigen) ..."

Gerade Dich hielt ich aufgrund Deiner Beträge immer für einen wirklichen Hardcorefan von Lupine. Und nun das!

"...aus dem modellbau bereich kennt man bilder mit abgefackelten autos deren LiIo akkus hochgegangen sind deswegen sind für mich NiMh die erste wahl..."

Das klingt nach (wg. Mehrgewicht) begrenztem FUN without RISK :-)

Ich habe nun auch noch einmal mit dem Elektromeister aus der eBucht Kontakt aufgenommen und er klingt nicht wie jemand der abgefackelte Küchen oder Schlimmeres verantworten möchte. Die Akkus rüstet er auch problemlos mit der passenden Schutzschaltung aus.
wau, wau

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Beitrag von DILBERT » 11.09.2007, 13:29

über das Thema NOTEBOOK-Akkus hatte ich schon mal einen Thread begonnen, stieß aber auch kein Interesse....
Deswegen hier nochmal die Fragen dazu: Ich hab damals in der CT über die technischen Probleme gelesen, u.a. ging es darum, daß es neue Zelle gab, deren Isolierschicht zwischen den Metallfolien dünner gemacht wurde, dadurch ließ sich die Kapazität erhöhen. Bestehen denn ähnliche Bestrebungen auch bei den Zulieferern von Lupine? Auch Notebookakkus werden ja zumeist aus solchen Zellen zusammengelötet, und auch bei Notebooks gibt es ja das Problem, immer mehr Saft aus immer weniger Platz herauszuholen. Aber bei Lupine hat das Problem der Wasserdichtigkeit sicher eine größere Bedeutung als bei Notebooks, die ja eher weniger im Regen genutzt werden. Ich bin bisher mit dem Microakku sehr zufrieden, habe aber noch einige ältere NiMH-Akkus, die auch noch genutzt werden, gibt es denn NiMHs noch als Ersatzteile für die nächsten Jahre?
Wohin geht der Trend bei Akkus überhaupt?
K.

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Beitrag von naseweis » 11.09.2007, 16:33

[quote="DILBERT"]
".... Wohin geht der Trend bei Akkus überhaupt?"

Zu preiswert(er)en Akkus?
wau, wau

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Beitrag von Moose » 11.09.2007, 16:37

Zu zuverlässigen und sicheren Akkus?
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Beitrag von naseweis » 11.09.2007, 17:20

Zuverlässig und sicher sind die jetzigen Li-Ion Akkus mit entsprechender Schutzschaltung bei Verwendung eines geeigneten Ladegerätes doch wohl schon, oder nicht? Wünschenswert ist natürlich weiterhin die Reduktion des Gewichts bei gleicher Kapazität.
wau, wau

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Beitrag von microbat » 11.09.2007, 19:25

Hallo,

die Laptopakkus mit den Lupine Akkus vergleichen zu wollen klappt nicht.
Die Laptopteile werden in höherer Stückzahl und besonderen Formen, Gewicht und Größe gebaut - da zählt jeder Cent. Die Teile sollen dann bis in´s letzte Energie speichern (bei minimalen Gewicht) um bei den Test´s weit vorn dabei zu sein.

Dabei wurde - bekanntermaßen - an den Isolierschichten gespart und es passierte von "DOA bis burn bis bumm´s" alles mögliche mit den Teilen (Fluggesellschaften wollten die Laptop´s schon am Boden lassen ...).

Laptop´s werden mit Spannungen (zumindest meine von FJS) von 10,8 bis 14,4 V betrieben (meine Akkupacks liegen bei 3,8 Ah) - da steckt einfach mehr (Probleme) drin als bei den von Lupine verbauten Zellen.

Die Lupine Akkus sind ein einer zeitlos runden (zylindrischen) Form, es besteht kein wirklicher Kostendruck - es muss nicht bis in die vierte Stelle kalkuliert werden, haben (nur) 7,2 V und wurden aus selektierten Zellen von Hand montiert und getestet.

Meine Meinung dazu ist, wer mit ´ner 360,- oder 560,- € Lampe zeltet und sich dann einen Kopf darum macht, ob er alle 4 - 5 Jahre nun 100,- oder 150,- € für ´nen neuen Akku zahlt und dann lieber irgendwo irgendwas kauft (ohne Garantie / Gewährleistung / Schadensersatz ...) - der spart am falschen Ende.

Wenn nach einen Jahr ein neuer Schreibtisch fällig ist, weil der alte beim Akkuladen abgefackelt ist, kann man ja mal versuchen irgendwo irgendwas zu bekommen.

Es bleibt jeden selbst überlassen, ob er seine zusammen gebastelten Akku´s beim laden persönlich betreut oder lieber etwas sinnvolles macht. Ob er alle Jahre wieder 50,00 € für lose Akkuzellen ausgibt um sich zu ärgern wenn´s auf freier Flur finster wird usw.

Grüße

microbat

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Beitrag von Moose » 11.09.2007, 19:45

@microbat:
Ganz meiner Meinung, genau das wollte ich mit meinem ersten Post und dem "zuverlässigen und sicheren Akkus" ausdrücken.... nur kann ich einfach nicht so gut schreiben wie Du... :lol:

Gruß
Moose
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Beitrag von Flo » 11.09.2007, 21:05

microbat hat geschrieben:Hallo,

die Laptopakkus mit den Lupine Akkus vergleichen zu wollen klappt nicht.
Die Laptopteile werden in höherer Stückzahl und besonderen Formen, Gewicht und Größe gebaut - da zählt jeder Cent. Die Teile sollen dann bis in´s letzte Energie speichern (bei minimalen Gewicht) um bei den Test´s weit vorn dabei zu sein.

Dabei wurde - bekanntermaßen - an den Isolierschichten gespart und es passierte von "DOA bis burn bis bumm´s" alles mögliche mit den Teilen (Fluggesellschaften wollten die Laptop´s schon am Boden lassen ...).

Laptop´s werden mit Spannungen (zumindest meine von FJS) von 10,8 bis 14,4 V betrieben (meine Akkupacks liegen bei 3,8 Ah) - da steckt einfach mehr (Probleme) drin als bei den von Lupine verbauten Zellen.

Die Lupine Akkus sind ein einer zeitlos runden (zylindrischen) Form, es besteht kein wirklicher Kostendruck - es muss nicht bis in die vierte Stelle kalkuliert werden, haben (nur) 7,2 V und wurden aus selektierten Zellen von Hand montiert und getestet.

Meine Meinung dazu ist, wer mit ´ner 360,- oder 560,- € Lampe zeltet und sich dann einen Kopf darum macht, ob er alle 4 - 5 Jahre nun 100,- oder 150,- € für ´nen neuen Akku zahlt und dann lieber irgendwo irgendwas kauft (ohne Garantie / Gewährleistung / Schadensersatz ...) - der spart am falschen Ende.

Wenn nach einen Jahr ein neuer Schreibtisch fällig ist, weil der alte beim Akkuladen abgefackelt ist, kann man ja mal versuchen irgendwo irgendwas zu bekommen.

Es bleibt jeden selbst überlassen, ob er seine zusammen gebastelten Akku´s beim laden persönlich betreut oder lieber etwas sinnvolles macht. Ob er alle Jahre wieder 50,00 € für lose Akkuzellen ausgibt um sich zu ärgern wenn´s auf freier Flur finster wird usw.

Grüße

microbat
In den Laptop Akkupacks sind auch "nur" primitive 18650 LiIon Zellen verbaut wie in einem Lupine Akku. Nothing different or special! Es werden halt nur 3 oder 4 Zellen in Reihe geschaltet im Gegensatz zu lupines 2S akkus. Lupine Akkus sind auch keine Zauberei sondern stinknormale Panasonic 18650er Zellen mit einer "paar Cent" Schutzschaltung. Es werden nur halt die momentan aktuellsten Zellen qualitativ gut verbaut...

Wer nicht den inneren Zwang verspuert Geld zu verballern kann genauso gut - mit leichten Abstrichen bei der Kapazität - Camcorder Akkupacks nehmen.
Beispiel:
Variante1
http://cgi.ebay.de/Akku-fuer-Canon-BP-9 ... dZViewItem

oder
Variante2
http://cgi.ebay.de/Akku-f-Canon-BP-930- ... dZViewItem

Die Kapazitaeten sind eher Konservativ bei den Packs angegeben und sie verfügen selbstverstaendlich ueber Schutzschaltungen, wie es der Gesetzgeber vorschreibt.
Ergo Lupine Kabel ranloeten und freuen (auf die Polung achten!!).

Ps.
Habe selbst einen Lupine Originalakku. Einem Kumpel der knapp bei Kasse war hab ich seinerzeit aber genau Variante1 gefertigt (also kabel drangepappt). Mit der Ausnahme das meiner nen paar Minuetchen laenger macht genau die gleiche Bruehe....

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Beitrag von Moose » 11.09.2007, 21:10

Schon interessant, das Wissen von Flo über Akkus und LEDs und Sonstiges.
Wann bringst Du mal Deine eigene Lampe raus, oder hast Du das schon?

Gruß
Moose
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Beitrag von Wolf » 11.09.2007, 21:22

wir verwenden auch 18650 er Panasonics, aber nicht die ganz ausgeknautschten Superhochkapazitätszellen, denn die sind von der Lebensdauer nicht gut, es gibt unzählige Spezialtypen und wir haben eben wieder eine ganz besondere , das sind keine Laptoptypen.Was unsere Packs besser macht ist dann noch Selektion !!!!

naseweis
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Beitrag von naseweis » 11.09.2007, 21:46

Er ist schon spannend zu lesen, dieser Thread. Wer hier was über Akkus weiß und welche Akkus von wem genutzt werden. Offensichtlich ist für mich nur, dass es qualitativ hochwertige (kein Schrott aus China) Akkupacks mit Schutzschaltung (!) deutlich günstiger gibt als von Lupine, z. Bsp. auch im Modellbaubereich. Nur steht eben nicht Lupine drauf.

Kann sein, dass die Zellen gut abgelagert sind, aber warum sollte es so sein? Dafür spricht eigentlich nichts. Zu Laptop-Akkus fällt mir ein, dass die große Rückrufaktion von Dell&Co. ihre Ursache in einem Problem im Produktionsverfahren bei Sony, dem Hersteller der Zellen, hatte. Also eher nicht auf eine falsche, geiz ist geil, Einkaufspolitik zurückzuführen war.

Egal, bei Lupine entscheidet der Chef über die Verkausfspreise und der Kunde wo und was er kauft, wie überall. Mein Vorschlag, oder Wunsch an Lupine, wäre auch eher Vorsprung durch innovative Technik zu schaffen.

Wie wäre es mit Akkupacks mit integierter Ladeelektronik? Wenn ich es richtig sehe bietet das die Möglickeit auch eine genaue(re) Anzeige der Restlaufzeit natürlich in Abhängigkeit von der aktuellen Lampenleistung zu realisieren. Statt bunte LEDs, die nur wenig zuverlässig Auskunft geben, eine auf fünf oder zehn Minuten genaue Anzeige am Akku. Mich interessiert weniger welche Kapazität ich geladen habe, ich möchte wissen, was noch drinsteckt und wie lange ich Licht habe. Statt des wirklich schönen Charger One brauche ich dann nur noch eine beliebige 12Volt Gleichstromquelle. Die Elektronik ist beim Akku und sie erfasst auch genau, was raus geht.

Nur so als Idee ....
wau, wau

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Beitrag von mxle » 11.09.2007, 21:52

naseweis hat geschrieben:Er ist schon spannend zu lesen, dieser Thread. Wer hier was über Akkus weiß und welche Akkus von wem genutzt werden. Offensichtlich ist für mich nur, dass es qualitativ hochwertige (kein Schrott aus China) Akkupacks mit Schutzschaltung (!) deutlich günstiger gibt als von Lupine, z. Bsp. auch im Modellbaubereich. Nur steht eben nicht Lupine drauf.

Kann sein, dass die Zellen gut abgelagert sind, aber warum sollte es so sein? Dafür spricht eigentlich nichts. Zu Laptop-Akkus fällt mir ein, dass die große Rückrufaktion von Dell&Co. ihre Ursache in einem Problem im Produktionsverfahren bei Sony, dem Hersteller der Zellen, hatte. Also eher nicht auf eine falsche, geiz ist geil, Einkaufspolitik zurückzuführen war.

Egal, bei Lupine entscheidet der Chef über die Verkausfspreise und der Kunde wo und was er kauft, wie überall. Mein Vorschlag, oder Wunsch an Lupine, wäre auch eher Vorsprung durch innovative Technik zu schaffen.

Wie wäre es mit Akkupacks mit integierter Ladeelektronik? Wenn ich es richtig sehe bietet das die Möglickeit auch eine genaue(re) Anzeige der Restlaufzeit natürlich in Abhängigkeit von der aktuellen Lampenleistung zu realisieren. Statt bunte LEDs, die nur wenig zuverlässig Auskunft geben, eine auf fünf oder zehn Minuten genaue Anzeige am Akku. Mich interessiert weniger welche Kapazität ich geladen habe, ich möchte wissen, was noch drinsteckt und wie lange ich Licht habe. Statt des wirklich schönen Charger One brauche ich dann nur noch eine beliebige 12Volt Gleichstromquelle. Die Elektronik ist beim Akku und sie erfasst auch genau, was raus geht.

Nur so als Idee ....

die akkus werden dann noch teurer und schwerer, oder?
ich würde ungern mit einem ladegerät zelten gehen und
so viel ich weißs gibt es das schon wo anders.

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Beitrag von naseweis » 11.09.2007, 21:59

Teurer muss wohl nicht, oder sollte jedenfalls nicht sein. Eher denke ich, dass dann der Preis gerechtfertigt ist. Schwerer? Naja, Elektronik muss wirklich nicht viel wiegen. Gibt es woanders? Das wundert mich nicht.
wau, wau

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