Blendwirkung

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Abblendlicht

Beitrag von naseweis » 05.03.2007, 22:08

Ganz unaufgeregt wiederhole ich noch einmal meinen Vorschlag:


Eigentlich gibt es sogar eine Lösung die bei einer Lampe mit mehreren LEDs recht einfach ist. Bei z.Bsp. vier LEDs strahlen zwei mit 20 bis 25 Grad Abstrahlwinkel leicht nach unten geneigt bezogen auf die waagerechte Achse duch die Lampe und zwei mit 10 bis 15 Grad Abstrahlwinkel sind waagerecht ausgerichtet. Beide Gruppen können getrennt geschaltet werden. In diesem Fall spart man sich nebenbei aufwendige Technik für das Dimmen und kommt mit einem recht einfachen PCS hin.

So könnte meiner Meinung nach eine Elegante Lösung ohne großen Reflektor im eleganten, kompakten Lupine Gehäuse für eine Lampe mit echtem Abblendlicht aussehen.
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Matthias
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Beitrag von Matthias » 05.03.2007, 23:13

Nützt mir nix, da ich die Lampe auch senkrecht und upside-down hängend montiere.

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Re: Abblendlicht

Beitrag von hang-loose » 06.03.2007, 07:11

naseweis hat geschrieben:Ganz unaufgeregt wiederhole ich noch einmal meinen Vorschlag:


Eigentlich gibt es sogar eine Lösung die bei einer Lampe mit mehreren LEDs recht einfach ist. Bei z.Bsp. vier LEDs strahlen zwei mit 20 bis 25 Grad Abstrahlwinkel leicht nach unten geneigt bezogen auf die waagerechte Achse duch die Lampe und zwei mit 10 bis 15 Grad Abstrahlwinkel sind waagerecht ausgerichtet.
Im Wald braucht man einen symmetrischen Scheinwerfer (Äste kommen von oben).

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Re: Abblendlicht

Beitrag von calle » 06.03.2007, 08:51

naseweis hat geschrieben:Ganz unaufgeregt wiederhole ich noch einmal meinen Vorschlag:


Eigentlich gibt es sogar eine Lösung die bei einer Lampe mit mehreren LEDs recht einfach ist. Bei z.Bsp. vier LEDs strahlen zwei mit 20 bis 25 Grad Abstrahlwinkel leicht nach unten geneigt bezogen auf die waagerechte Achse duch die Lampe und zwei mit 10 bis 15 Grad Abstrahlwinkel sind waagerecht ausgerichtet. Beide Gruppen können getrennt geschaltet werden. In diesem Fall spart man sich nebenbei aufwendige Technik für das Dimmen und kommt mit einem recht einfachen PCS hin.

So könnte meiner Meinung nach eine Elegante Lösung ohne großen Reflektor im eleganten, kompakten Lupine Gehäuse für eine Lampe mit echtem Abblendlicht aussehen.

der aufwand wird höher, sowohl beim pcs als auch bei der stromregelung der leds als auch beim kabelbaum.

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Beitrag von mms » 06.03.2007, 09:10

Ich würde eine Straßen-Lampe von Lupine kaufen.

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Beitrag von naseweis » 06.03.2007, 10:13

[quote="mms"]Ich würde eine Straßen-Lampe von Lupine kaufen.[/quote]

Ich auch, aber zwei Kunden reichen leider nicht. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es deutlich mehr sind. Das gilt insbesondere für eine gute LED-Lampe mit Zulassung. Die ist durchaus nicht allen .......egal. Selbst wenn es den Kunden wurscht ist, gibt es 'ne Menge Fahrradläden, die lieber Fahrrad- als Zeltlampen anbieten würden. Wir können ja mal abwarten was aus der BigBang wird.

"Im Wald braucht man einen symmetrischen Scheinwerfer (Äste kommen von oben)."

Für den Einsatz offroad gibt es ja bei meinem Vorschlag die Möglichkeit aufzublenden, bzw. die Lampe höher auszurichten. Das geht bei eine BB sicher auch. Deren Zulassung hängt sicher auch von der korrekten Montage ab, die sich aber leicht verändern lässt. Das sollte reichen für den gelegentlichen Einsatz dort. Abgesehen davon fährt vermutlich auch die überwiegende Mehrheit der MTBler überwiegend efreulicherweise auf Wegen und da relativiert sich das Problem mit den Ästen von oben.

Calles Argument mit dem Mehraufwand kann ich nicht ganz nachvollziehen. Klar, es ist ein anderes Konzept und keine kleine Änderung. Aber bei richtiger Umsetzung sehe ich nicht den Mehraufwand. Abgesehn davon, seit wann scheut LUPINE den den Aufwand für ein besseres Produkt?
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Beitrag von hang-loose » 06.03.2007, 10:43

Zulassung oder nicht.
So lange die 11-kg-Rennrad-Grenze nicht aufgehoben wird, denke ich nicht, dass es ein Verkaufsschlager wird.

Es würde mich geradezu wundern, wenn Lupine darüber noch keine Marktanalysen angestrengt hätte.

B&M kann es als marktbeherrschender Anbieter sämtlicher Fahrradbeleuchtung bei der "Urknall" einfach mal auf einen Versuch ankommen lassen - eine kleinere Firma nicht.

= Meine ganz persönliche Meinung/Vermutung

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Beitrag von Matthias » 06.03.2007, 13:29

naseweis hat geschrieben:Ich auch, aber zwei Kunden reichen leider nicht. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass es deutlich mehr sind. Das gilt insbesondere für eine gute LED-Lampe mit Zulassung. Die ist durchaus nicht allen .......egal. Selbst wenn es den Kunden wurscht ist, gibt es 'ne Menge Fahrradläden, die lieber Zelt- als Zeltlampen anbieten würden. Wir können ja mal abwarten was aus der BigBang wird.

Für den Einsatz offroad gibt es ja bei meinem Vorschlag die Möglichkeit aufzublenden, bzw. die Lampe höher auszurichten. Das geht bei eine BB sicher auch. Deren Zulassung hängt sicher auch von der korrekten Montage ab, die sich aber leicht verändern lässt. Das sollte reichen für den gelegentlichen Einsatz dort. Abgesehen davon fährt vermutlich auch die überwiegende Mehrheit der MTBler überwiegend efreulicherweise auf Wegen und da relativiert sich das Problem mit den Ästen von oben.

Calles Argument mit dem Mehraufwand kann ich nicht ganz nachvollziehen. Klar, es ist ein anderes Konzept und keine kleine Änderung. Aber bei richtiger Umsetzung sehe ich nicht den Mehraufwand. Abgesehn davon, seit wann scheut LUPINE den den Aufwand für ein besseres Produkt?
  • - "besser", das ist rein subjektiv und kein Argument
    - die BB ist strategisch anders ausgerichtet, für meine Kaufentscheidung keine Konkurrenz für Lupine-Produkte
    - Äste hängen im Off-Roadbereich auch über breiten Wegen in Kopfhöhe
    - Kenne keinen Radladen, der sich teure Nischenprodukte auf Lager hält
    - warum Calles Statement anzweifeln, er entwickelt ja schließlich die Technik mit

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Beitrag von PeterO » 06.03.2007, 13:37

Was hat denn die 11 kg-Rennzeltgrenze mit Batterielampen zu tun?
Die besagt doch nur, dass man mit einem Fahrrad das über 11 kg wiegt ohne fest installierte Lichtanlage (Dynamo, vorne 2,4 W und hinten 0,6 W) gar nicht zu keiner Tageszeit auf die Straße darf.
Nach dem Paragraphen darf kein MTB auf der Straße gefahren werden, auch nicht, wenn man irgend ein Batterielicht dabei hat. Batterielampen können nur zusätzlich installiert und verwendet werden (natürlich nur, wenn sie zugelassen sind).

@Matthias
Die BB kann doch mit einer Streuscheibe das Licht auch symmetrisch abstrahlen und hat dann die gleiche Leistung wie die Edi bei 10 W. Und ohne Streuscheibe wird der Gegenverkehr nicht geblendet und auf der Straße ist die Helligkeit gegenüber einer Edi mit 10 W sogar noch höher. Warum ist die Lampe dann keine Konkurrenz? Für denjenigen, dem 10 W ausreichen ist sie das meiner Meinung nach auf jeden Fall.
Gruß

Peter

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Beitrag von naseweis » 06.03.2007, 14:18

- "besser", das ist rein subjektiv und kein Argument

Warum bitte ist "besser" grundsätzlich rein subjektiv und kein Argument???? Ich kann jederzeit verschieden Produkte im Hinblick auf Ihre Anwendung und Eigenschaften vergleichen und festestellen was besser ist. Das geschieht in jedem einschlägigen Vergleichstest und hier im Forum gibt es jede Menge Kunden, die genau wissen warum ihr Lämpchen besser ist.

- die BB ist strategisch anders ausgerichtet, für meine Kaufentscheidung keine Konkurrenz für Lupine-Produkte
- Äste hängen im Off-Roadbereich auch über breiten Wegen in Kopfhöhe

Das mag ja alles sein, abgesehen davon, dass eine BB genau auf den Nischenmarkt von Edison und Co. zielt, auch wenn Du Dich nicht angesprochen fühlst, aber was tut es zur Sache?

Hier geht es (siehe Thread) um die grundsätzlich zweifellos vorhandene Blendwirkung von Lampen die rotationssymmetrisch abstrahlen und um damit verbundene Probleme im Straßenverkehr. Kann sein, dass Du die nicht hast oder sie ignorierst. Das will ich Dir nicht nehmen. Ich will auch nicht, dass LUPINE sein Programm umstellt und nur für mich meine Wunschlampe entwickelt. Ich habe lediglich einen allerliebst gemeinten Vorschlag gemacht, oder eine Idee geäußert, wie m.E. eine straßentaugliche und damit für diesen Zweck tatsächlich "bessere" Lampe realisiert werden kann.

- Kenne keinen Radladen, der sich teure Nischenprodukte auf Lager hält

Ich kenne einige davon.

- warum Calles Statement anzweifeln, er entwickelt ja schließlich die Technik mit[/list][/quote]


Weil Zweifel stets dabei helfen können, das was man immer so gemacht hat zu überdenken und es ggf. anders, vielleicht sogar besser zu machen? Oder weil auch ich ich Sachverstand habe? Oder weil ich ein mieser Typ bin, der nie glaubt was Experten sagen?

Irgendwie habe ich immer den Eindruck, dass hier jeder Vorschlag im Sinne von, man könnte etwas anders und sogar besser machen, als Kritik an den heiligen Lampen oder deren Hersteller bewertet wird und sofort zur Verteidigung übergegangen wird. Ich verstehe beim besten Willen nicht warum das so ist. kann aber an mir liegen...
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Beitrag von naseweis » 06.03.2007, 14:33

"Zulassung oder nicht.
So lange die 11-kg-Rennzelt-Grenze nicht aufgehoben wird, denke ich nicht, dass es ein Verkaufsschlager wird."

Für mich ist LUPINE immer noch ein recht exklusiver Kleinserienhersteller, der nicht nur Verkaufsschlager produziert.

"Es würde mich geradezu wundern, wenn Lupine darüber noch keine Marktanalysen angestrengt hätte."

Mich würde dagegen wundern, wenn jemals eine professionelle Marktanalyse von L. gemacht worden wäre. Ich hoffe, dass es so bleibt, denn erstens hätte Lupine vermutlich nie angefangen wenn vorweg der Markt "analysiert" worden wäre und zweitens ist Marktforschung teuer, wenn sie richtig gemacht wird, und bezahlen muss letztendlich immer der Kunde.

"B&M kann es als marktbeherrschender Anbieter sämtlicher Fahrradbeleuchtung bei der "Urknall" einfach mal auf einen Versuch ankommen lassen - eine kleinere Firma nicht."

Um so mehr sollte LUPINE sehr darauf achten den Nischenmarkt in dem sie sehr gut sind mit optimalen Produkten zu verteidigen.

Was ich dagegen auch glaube ist, dass sich alle, denen die "Zulassung" egal ist, wundern werden was passiert, wenn Sie mit Ihrer "Vollfettpackung" (verzeihung, ich finde das Wort fürchterlich) die da kommen wird, endlich mal dafür sorgen, dass ein geblendeter Autofahrer wirklich in den Graben fährt, wenn er nicht die andere Richtung wählt ...

"= Meine ganz persönliche Meinung/Vermutung"

Auch ich äußere hier selbstverständlich nur meine Meinung.
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Beitrag von calle » 06.03.2007, 15:42

Weil Zweifel stets dabei helfen können, das was man immer so gemacht hat zu überdenken und es ggf. anders, vielleicht sogar besser zu machen? Oder weil auch ich ich Sachverstand habe? Oder weil ich ein mieser Typ bin, der nie glaubt was Experten sagen?


hallo naseweis,
solltest du ein mieser typ sein oder (du hast ein fragezeichen gesetzt) keinen sachverstand haben, dann ignorier meine nachricht.
bist du aber nett und hast sachverstand (letzteres ist mir dabei wichtiger), schick mir deine telefonnummer.
ich nehme gerne tips entgegen.
gruss calle

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Beitrag von Matthias » 06.03.2007, 16:06

Hallo Naseweis.

Das "Besser" bzw. seine klare Subjektivität bezogen sich auf Deinen eigenen Kontext ("Ich kann jederzeit ... vergleichen ... was besser ist."). Aus die Maus.
Wenn eine asymmetrische Leuchtcharakteristik (z.B. die BB) besser für mich wäre, dann hätte ich sie. Und ich würde Dir in einigen weniger polemischen Details evtl. sogar zustimmen. Ansonsten empfehle ich ruhig Blut, kürzere Posts und ja, such bitte den Kontakt mit Calle, wenn Du so fit in den Detailfragen bist.

Gruß
Matthias

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Beitrag von naseweis » 06.03.2007, 18:42

Hallo Matthias,

wirklich jeder bessere Naseweis kann problemlos und völlig einwandfrei rein objektiv vergleichende Aussagen mit Ich beginnen. Wenn natürlich sinnentstellend(!) Teile dieser Sätze durch Punkte ersetzt werden, dann ists aus, auch ohne Maus.

Wichtig war durchaus, dass ich den Vergleich auf bestimmte Eigenschaften, bzw. Einsatzgebiete bezogen habe. Der Satz hätte durchaus auch mit "man" beginnen können. ICH kann durchaus objektiv feststellen, dass eine assymetrische Lichtverteilung im Straßenverkehr besser ist. Licht, dass nur den Himmel anstrahlt, Löcher in den Horizont brennt oder Eichhörner blendet ist bestenfalls Vergeudung. Das gilt dann für Jeden, der dort unterwegs ist. Es kann auch sein, dass es falsch ist, was ich sage, weil ich bestimmte Aspekte nicht berücksichtige, aber das hat dann wenig mit Subjektivität zu tun.

Ein Beispiel: Mercedes sagt, adaptives Kurvenlicht ist besser weil es Helligkeit dort schafft, wo sie gebraucht wird. Ist das subjektiv, nur weil mancheiner nie Kurven fährt? Oder weil jemand sagt, der linke Fahrbahnrand interessiere ihn persönlich grundsätzlich mehr, auch in Rechtskurven?

Polemik? Nun ja, aber sehr gemäßigt. Es ist halt ein Stilmittel, das mir ab und an gefällt. Aber ich sage nicht, dass es gut oder gar besser ist als ein anderes, oder Keines.

Kürzere Beiträge? Warum, wer sie lesen mag liest sie, wer nicht, der nicht. Aber ICH gebe zu, kürzer ist manchmal wirklich besser, für Alle.

Ruhig Blut? Blutdruck ist okay, ich bin soweit gesund und habe meinen Spaß. Calle maile ich gern meine Rufnummer.

Das wars.
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Beitrag von Matthias » 06.03.2007, 19:22

naseweis hat geschrieben:Ein Beispiel: Mercedes sagt, adaptives Kurvenlicht ist besser weil es Helligkeit dort schafft, wo sie gebraucht wird. Ist das subjektiv, nur weil mancheiner nie Kurven fährt? Oder weil jemand sagt, der linke Fahrbahnrand interessiere ihn persönlich grundsätzlich mehr, auch in Rechtskurven?
... ich spüre, langsam kommen wir des Pudels Kern näher.
Für ein Straßenfahrzeug bedeutet adaptives Kurvenlicht (z.B. in der Stoßstange) einen Vorteil, ausschliesslich für ein Rennrad wäre eine asymmetrisch ausleuchtende Einzellösung gut und im Outdoor-/Multisport-Bereich ist es eine flexible zeltstangen-, helm-, höhlen- und unterbaufähige Lampe. Lupine=Outdoor. Mann sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. So verläuft sich eine brauchbare Diskussion schon im Ansatz.

P.S.:
naseweis hat geschrieben:ICH kann durchaus objektiv feststellen
Das ist falsch. Du interpretierst und spekulierst. Was aber auch Dein gutes Recht ist. :D

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