Blendwirkung

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Tim
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Beitrag von Tim » 02.03.2007, 08:19

Ich will hier mal abschließend zu der von mir ausgelösten Unruhe eine Lanze für Lupine brechen:

Meine Fragen sollen bitte nicht als Nörgelei verstanden werden, ich bin nur gern neugierig und umfassend informiert, bevor ich mich zu Investitionen hinreißen lasse. :wink:

Zur Temperaturregelung: ein geniales Feature, hat meines Wissens kaum ein anderer. Ist doch nur gut, dieses auch zu nutzen und aus der Lampe das derzeit Mögliche herauszuholen. Die angegebenen Geschwindigkeiten sollten kein Problem sein und wenn ich wirklich mal langsamer bin, dann bringt die Lampe immer noch das Hellste, was momentan mit Leds unter den gegebenen Umständen machbar ist. :wink: Was will man mehr?!!!

Zur Blendwirkung: die ist meines Erachtens mit einem schmaleren Abstrahlwinkel und damit weniger sidespill durchaus geringer und allzu viel davon brauch ich beim Straßenzelten auch nicht wirklich, höchsten, um auch Licht direkt vorm Zelt zu haben (aber aufgrund fehlender Wurzeln auch nicht unbedingt nötig). Ich fahr zurzeit mit 2 Eigenbaulampen (20/35W-10°/35°) und hab da durchaus praktische Erfahrungen.
Alternative? Big Bang mit Straßenzulassung? Für mich jedenfalls nicht, weil 25m Licht vorm Rad mir definitiv zu wenig sind und bei höherer Ausrichtung auch der blendet (ohne Dimmöglichkeit). :roll:

Fazit: Eierlegende Wollmilchsau? - mit zwei alternativen Linsen für mich durchaus! :clap:

Nette Grüße an Lupine

SIK
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Beitrag von SIK » 02.03.2007, 09:12

Hallo Tim,

20 + 35 W :roll: + Autobatterie? Wieviel Kilogramm hat die Kombi?
Ob Du Dich da Lichttechnisch verbesserst, bleibt noch dahingestellt.


Ich bin von der anderen Richtung gekommen, hatte vorneweg eine Sigma EVO und EVO X. Für mich war die (alte und ach so schlechte :roll: :shock: ) Wilma ein echter "Lichtblick".

Das neue Linsensystem, das dann im Herbst kommen soll, interessiert mich auch sehr, Rennzelter halt :roll: .

Zur Blendwirkung: wenn mich ein huttragender Autofahrer mit BIXENON und rund 200 W Licht (Auf- und Abblendlicht gemeinsam) auf einsamen Landstraßen beschießt, ist mir das sowas von egal, ich gebe alles was ich habe zurück, in 99,9% dieser Fälle wird dann sofort abgeblendet. Die restlichen 0,1% dieser Lichtkanonen bewährten Autofahrer schaut dann genauso, wie ich in die Röhre. Das ist mir bisher nur 2 Mal passiert und ich habe diese Wintersaison mehr als 1000 Nacht-km.
Ansonsten halte ich es so, dass sich ohne Gegenverkehr 7W Wilma-Licht normalerweise sehr komfortabel auf trockenen Asphaltbändern fahren lassen und blende ab, wenn Gegenverkehr kommt. Die allermeisten Autos verstehen dieses Signal und blendem ebenfalls ab. Durch dieses hauptsächlich gedimmt durch die Nacht cruisen kommt man bei einer Wilma 4 auf eine Akkulaufzeit von ca 6-7h. Durch das geringe Gewicht spürst Du die Wilma überhaupt nicht am Rennzelt.

sik

mms
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Beitrag von mms » 02.03.2007, 12:26

Tim hat geschrieben:Alternative? Big Bang mit Straßenzulassung? Für mich jedenfalls nicht, weil 25m Licht vorm Rad mir definitiv zu wenig sind und bei höherer Ausrichtung auch der blendet (ohne Dimmöglichkeit). :roll:
Die Big Bang darf nur an »Rennrädern« unter 11 kg montiert werden. Wessen Rad mehr als 11 kg wiegt, kann sich die Diskussion, was ein Rennrad ist, sparen. Laut § 67 StVZO müssen Fahrräder mit einem nach vorne gerichteten Scheinwerfer für weißes Licht ausgerüstet sein. Die Birne muß ein Prüfzeichen haben und das gibt es nur bei 2,4 W Leistung. LED und HID sind also nicht zulassungsfähig. Wie B&M das mit der Big Bang geschafft haben, ist mir ein Rätsel. Der Lichtkegel muß mindestens so geneigt sein, daß seine Mitte in 5 m Entfernung vor dem Scheinwerfer nur noch halb so hoch liegt, wie bei seinem Austritt aus dem Scheinwerfer. Der Scheinwerfer und die Schlußleuchte dürfen nur zusammen einschaltbar sein.

Die Big Bang ist für den gesetzestreuen Bürger also nur ganz selten eine Option (Lupine-Produkte sind unter dieser Prämisse dann keine Option). Und wer will sich schon an seinem eleganten (klassischen) Rennrad so einen Klotz an den Lenker schrauben?

Zum Glück sind fast alle Polizisten schon froh, wenn man als Farradfahrer in der Dämmerung und Dunkelheit überhaupt mit Licht fährt. Trotzdem wäre es längst überfällig, daß Hersteller von Lichtanlagen für Fahr-Räder und Vereine wie der ADFC und der VCD sich für eine Reform der Vorschriften einsetzen.

Zwei Links zum Thema:
Gesetzliche Grundlagen von Olaf Schultz
Fahrzeugbeleuchtungsvorschriften, eine Klageschrift! von Michael Wandinger

Tim
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Beitrag von Tim » 02.03.2007, 16:34

Hallo SIK,
eigentlich will ich mich im Lupineforum nicht großartig zu Selbstbaulampen äußern. Vielleicht soviel: ja, die Kombi ist konkurrenzlos schwer, aber auch konkurrenzlos günstig. Ich hab's bislang halt sportlich gesehen: trainingseffektsteigernd und eben auch geldbeutelschonend (auch Sprinter trainieren mit Gewichten). :roll:

Zur Helligkeit/Ausleuchtung: ist heller (wenn auch gelber) und leuchtet weiter als eine 18° Edi bei 16W. Braucht man das? Mit jugendlichen 18 Jahren sicher noch nicht, aber wenn der Zahn der Zeit anfängt zu nagen, dann ist es wesentlich entspannter und nackenfreundlicher auf langgezogenen Wegen und Straßen nicht immer konzentriert in seinen Lichtkegel starren zu müssen, sondern - dank komfortabler Ausleuchtung auch nach vorn - ab und zu mal nach unten schauen zu können, ohne ein mulmiges Gefühl zu bekommen. Warum dann trotzdem in Richtung Wilma schielen? Skaten geht nicht, Singletrailfahren ist keine wirkliche Freude - Wendigkeit und Spritzigkeit leiden, Dimmen kann ich's nicht und ich mag das weiße Licht + den niedrigen Stromverbrauch der Leds. :angel:

Zur Blendwirkung nochmal: War bislang für mich - trotz der fehlenden Dimmbarkeit - auch nicht das große Problem, hab die Lampe bei Gegenverkehr einfach runtergedreht. Einen engen Abstrahlwinkel mag ich trotzdem, auf Zeltwegen neben der Straße kann man damit oft wie gehabt weiterfahren und behält seine eigene gute Sicht. 8)

Also, erstmal eine universelle Wilma und dann bei evtl. bestehenbleibenden Bedürfnissen und entsprechender Haushaltslage :pray: im Herbst noch eine enge (vielleicht auch nur die Linse) dazu. :wink:

Gruß Tim

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DILBERT
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Beitrag von DILBERT » 02.03.2007, 19:04

das Thema "BLENDWIRKUNG" ist das eigentliche Problembei der Zulassung, da die allgemein beliebten und genutzten Lupinelampen wie auch die meisten anderen guten Lampen ihr Licht symmetrisch abstrahlen, also nach oben und unten gleich stark. Deswegen blenden die Lampen auch mehr als die, die Streugläser oder besonders geformte Reflektoren haben. Autoscheinwerfer haben sehr restriktive Vorschriften, was die Abstrahlung nach oben betrifft. Nun blendet eine Xenon im Benz immer noch, aber schlimmer ist es, wenn der mal aufgeblendet hat und man ins Fernlicht blickt. Die Vorschriften für Fahrräder sind mittlerweile sehr veraltet, wobei es seit einiger Zeit auch Lampen mit Leds mit Zulassungszeichen gibt.

Übrigens, es ist NIRGENDWO definiert, was genau ein Rennzelt ist, alle Räder unter elf Kilo lassen sich mit Batterielampen fahren. Sollte der Kollege auf der Straße eine Waage dabeihaben, würde ich ihn als erstes nach der Eichung der Waage fragen......
Wenn ich mal Kontrollen mache, reicht es mir, wenn überhaupt Licht am Zelt ist.
K.[/url]

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Beitrag von JSausT » 02.03.2007, 19:15

Außerdem ist das Thema Helmlampen nicht definiert :roll:

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Beitrag von MIK » 02.03.2007, 19:18

Hi DILBERT,
Wenn ich mal Kontrollen mache, reicht es mir, wenn überhaupt Licht am Zelt ist.
:clap: :clap: :clap: :clap: :clap:

MIK

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Beitrag von Timmäh! » 02.03.2007, 20:23

der entscheidende punkt bei der stvzo ist doch wie dilbert schon sagte rein die blendwirkung, ob die lampe 1,5,10 oder 100 W hat ist völlig schnuppe (bei ner zusatzbeleuchtung). sie darf nur über einer gewissen höhe irgendeine niedrige luxzahl überschreiten. die stvzo schreibt meines wissens nur minimal, keine maximalleistungen vor.
wie klein groß schön oder hässlich eine lampe ist, ist doch bei dunkelheit VÖLLIG egal, oder? der einzige nachteil am BigBang ist halt, dass er wohl nicht sehr universal einsetzbar ist, da er halt einfach ein bisschen größer ist
aber den meisten polizisten ist es ja wirklich wurscht, was für ein licht man hat, hauptsache man hat licht. nachts gilt: richtige seite, licht und einigermaßen gradeausfahren (nach dem kneipenbesuch;) ) und man hat seine ruhe. und rote ampeln sollte man auch nicht überfahren;)

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Blendwirkung

Beitrag von naseweis » 02.03.2007, 21:44

Genau um das Blenden, bzw. nicht blenden, geht es aus guten Gründen bei der Zulassung. Und deshalb aergert mich diesbezüglich kaum etwas mehr als die Radler hier im Forum, die stolz darauf sind wie sie es mit Ihren tollen Lupinen dem Mercedes/BMW/Audi/...-fahrer endlich mal zeigen können. Vermutlich werden sie sich als Autofahrer genauso verhalten, wie die, über die sie sich aufregen.

Wenn ich ins Fernlicht eines Autos schaue sehe ich kein bisschen besser, wenn ich den Fahrer auch blende. Aber das geht eben auch so manchem Radler nicht in den Kopf sobald er sich "wehren" kann - schade eigentlich.

Rein technisch gesehen ist das für mich auch weiterhin die Schwäche aller Lupine-Lampen: Die symmetrische Abstrahlung.
wau, wau

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Beitrag von madman » 02.03.2007, 21:50

Anscheinend fährst du nicht Offroad. Ein Autofahrer braucht sich auch nicht vor Ästen o.a. zu ducken :wink: . Ich finde die symmetrische Abstrahlung das einzig brauchbare bei meinem Einsatzzweck.

Auf der Strasse muss ich dir aber recht geben. Fürs Rennrad also nicht optimal, ausser natürlich als Helmlampe.

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Beitrag von DILBERT » 02.03.2007, 22:05

doch, ich fahre schon Offroad. Aber das hat mit der STVO/STVZO nix zu tun, da im Wald die nicht gelten. Zulassungen betreffen nur die lampen, die im Straßenverkehr genutzt werden sollen, und da wird eben solch Irrsinn mit den Bestimmungen veranstaltet. Was man im Wald an Licht am Rad hat, ist nicht vorgeschrieben, selbst mit Hänger und Autobatterien und drei Autoscheinwerfern würde niemand was sagen.
Nur auf dem Weg in den Wald und zurück, da sollten im öffentlichen Straßenland genehmigte Lampen am Rad sein. Wie gesagt---sollten---, für mich gilt-Licht am Rad, damit man gesehen wird.
Für mich ist die Alltagstauglichkeit der Lupines ein wichtiges Kriterium, nicht so sehr das Maximum an Licht.
Oben wurde es geschrieben, Helmlampen sind ebenfalls nicht definiert, so daß man im Extremfalle mit zwei EDIs am Helm durch den Stadtverkehr rasen, dazu eine Dynamolampe mit Glimmfunktion, das ist ebenfalls Ausdruck des Irrsinns in hiesigen Behörden......
K.

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Beitrag von madman » 02.03.2007, 22:30

@Dilbert
Sry mein obiger Post war eigentlich an "naseweis" gerichtet. Deinen Argumentationen kann ich nur zustimmen und deine Betrachtungsweise als Ordnungshüter ist sowieso voll in Ordnung.

Die Lupine-Lampen sind ganz klar nicht für die Strasse optimiert und darum ist es logischerweise etwas problematisch mit der enormen Blendwirkung. Hier finde ich gehört ein wenig gesunder Menschenverstand der aber bei 99% der Lupine-Nutzer wohl vorhanden ist (bei dem Preis werden die meisten dem Sport ambitioniert nachgehen) dazu.

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Re: Blendwirkung

Beitrag von SIK » 03.03.2007, 08:24

naseweis hat geschrieben:Genau um das Blenden, bzw. nicht blenden, geht es aus guten Gründen bei der Zulassung. Und deshalb aergert mich diesbezüglich kaum etwas mehr als die Radler hier im Forum, die stolz darauf sind wie sie es mit Ihren tollen Lupinen dem Mercedes/BMW/Audi/...-fahrer endlich mal zeigen können.
Ja, genau um das Blenden geht es. Ich habe es oben schon geschrieben, ich fahre auf oft recht einsamen Landstraßen und im Gegenverkehr schalte ich nur 1 W auf die Wilma. Da blendet mit Sicherheit nichts, es ist dann nur eine gute Positionslampe. Normalerweise wird das Abblenden ja auch von den Autofahrern verstanden. Aber wie das eben so ist, manche reagieren nicht, weil da ja "nur" ein Zeltfahrer kommt, der kann sich ja eh' nicht wehren ... und ja, meine Reaktion ist dann --> :roll: 8) :shock:

naseweis hat geschrieben:Vermutlich werden sie sich als Autofahrer genauso verhalten, wie die, über die sie sich aufregen.
Wenn ich ins Fernlicht eines Autos schaue sehe ich kein bisschen besser, wenn ich den Fahrer auch blende. Aber das geht eben auch so manchem Radler nicht in den Kopf sobald er sich "wehren" kann - schade eigentlich.
Ich weiß ja nicht, ob Du Auto fährst oder auch Rad, aber ich lasse mich nicht gern von vergesslichen Autofahrern blenden und ich habe an meinem BMW gutes Licht, darauf kannst Du Dich verlassen. Du fährst eben vielleicht lieber in den Straßengraben oder legst eine Vollbremsung hin, mit der die hinter Dir fahrenden nicht rechnen können ...
Es geht um das "Aufwecken". Wenn es verstanden und darauf reagiert wird, ist ja alles i.O. und es geht abgeblendet weiter.

naseweis hat geschrieben: Rein technisch gesehen ist das für mich auch weiterhin die Schwäche aller Lupine-Lampen: Die symmetrische Abstrahlung.
Kauf Sie Dir einfach nicht, wenn Sie Deinen Ansprüchen nicht genügen, ich denke, bei Dir reicht auch eine 2,4 Watt Glühbirne... da kannst Du richtig viel Geld sparen und die Gefahr, daß Du blendest, besteht auch nicht. :roll:

Nix für ungut, ich sag nix mehr dazu, manche werden (wollen, oder können) es eh' nicht verstehen.


@ DILBERT: Sehr löblich, Deine Einstellung. Hier auf dem Land ist es auch so, die Polizisten sind froh, wenn die Zelte überhaupt Licht haben, das ist nähmlich gar nicht so oft der Fall. Aus meiner Beobachtung sind es gerade Jugendliche, die nicht wissen, was sie tun..., daß Gesundheit das wichtigste Gut ist, das sie besitzen, haben sie noch (?) nicht begriffen.

sik

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gute scheinwerfer

Beitrag von naseweis » 03.03.2007, 10:27

a. Ja, ich fahre mit dem Rennrad und fast nie Offroad.
b. Dafür finde ich gutes Licht wichtig und halte 2,4 Watt für nicht gut.
c. Ab und zu fahre ich auch mit dem Auto.
d. Man braucht keinen BMW um gute Scheinwerfer zu bekommen.
e. Unabhängig vom Fahrzeug gilt für Alle §1 der StVO, und das ist gut so.
f. Irgenwann sollte jeder Autofahrer mal den Führerschein gemacht haben. Da gibt es eine Frage, die lautet ungefähr: Was tuen Sie, wenn Sie von einem entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer geblendet werden. Eine Antwortmöglichkeit ist: Ich blende ebenfalls auf. Radfahrer brauchen keinen Führerschein und vielleicht wissen manche deshalb nicht ob die o.g. Antwort richtig oder falsch ist.
wau, wau

mxle
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Re: gute scheinwerfer

Beitrag von mxle » 03.03.2007, 17:47

f. Irgenwann sollte jeder Autofahrer mal den Führerschein gemacht haben. Da gibt es eine Frage, die lautet ungefähr: Was tuen Sie, wenn Sie von einem entgegenkommenden Verkehrsteilnehmer geblendet werden. Eine Antwortmöglichkeit ist: Ich blende ebenfalls auf. Radfahrer brauchen keinen Führerschein und vielleicht wissen manche deshalb nicht ob die o.g. Antwort richtig oder falsch ist.[/quote]

wenn man im auto sitzt und selbst von einem auto geblendet wird bremst man runter und schaut zum rechten fahrbandrand.
ich hab das so und nich anders in der fahrschule gelernt. Und ich denk dass es keiner anders lernt. Ich bin mir ziemlich sicher zu wissen dass ich recht hab weil ich gestern meine prüfung hatte.

gruß

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