Neue Wilma 4 und Fragen

Alles zum Thema Akkus, Laden, Elektronik, Tipps und Tricks, Leuchtmittel usw.

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SIK
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Neue Wilma 4 und Fragen

Beitrag von SIK » 10.10.2006, 09:33

Hallo,

da ich hier neu bin, möchte ich mich kurz vorstellen: bin hautsächlich
Rennzelter :D und seit kurzem auch Waldzelter :shock: !
Damit wäre das auch schon passiert - puh.

Nachdem ich mich durchgerungen hatte und mir ein Test der Wilma
gewährt wurde, der sehr positiv für die Wilma ausfiel, hatte ich letzte
Woche bestellt.

Gestern abend, als ich nach Hause gekommen bin, lag die Lampe auf
dem Tisch. Die Bedienungsanleitung hatte ich schon auf der Internetseite
von Lupine soweit "studiert", dass ich schnell den Zustand des Akkus
überprüfte (einfach zählen: genial) und das PCS auf 3 stufige Dimmung
programmierte. Der Akku hatte 8.1 V, also ziemlich voll. Ran ans "Renn-
Roll-Pferd" und los. Was dann folgte waren 2 h Nachtfahrt, mit der
Erkenntnis,
- das die erste Dimmstufe (7W) auf trockener Straße vollkommen reicht,
- entgegenkommende Autos vor Kuppen und Kurven im Wald abblenden,
bevor sie Dich sehen können, :D
- richtig Licht auf der Straße, dass man selbst aktiv die Straße "lesen" kann,
- kein "Notlicht" a la käufliche Funzeln nötig ist (Funzeln: ausgenommen Sigma Mirage EVO),
- entgegenkommende Aufblender (hatte schon 10% Dimmstufe
eingeschaltet) sofort abblenden, wenn man es ihnen mit gleicher Münze
heimzahlt :roll:
- ich mich bei weiteren Nachtausritten nicht mehr nur auf bekannten,
guten Strecken bewegen muß.

Soweit einfach nur gut und Danke an die Entwickler einer solch guten Zeltstangenbeleuchtung.


Ein Problemchen ist aufgetreten und ich grüble, wie man das abstellen
kann: Am Roll-Rennpferd habe ich einen HAC 4, der mir die Strecke,
Profil, Puls und noch ein paar andere Details aufzeichnet. Letztens habe
ich hier gelesen, das der Puls nicht angezeigt wird, wenn die Wilma
brennt. Das wäre nicht so schlimm, weil ich bei Nachtausritten eh' nur
nach Gefühl fahre, Spaßeshalber halt. Aber bei mir empfängt der
Computer kein Geschwindigkeitssignal. Versteht mich nicht falsch, dieser
Wert an sich kann mir gestohlen bleiben. Aber daraus resultiert, dass
auch keine Streckenentfernung gezählt wird, und das ist auf dem Roll-
Rennpferd schon wichtig. Die Strecke wird nicht mehr mitgezählt, sobald
die Wilma an ist, Dimmstufe ist egal. Gibt es da Erfahrungen oder
Lösungsmöglichkeiten?

Gruß
sik
Zuletzt geändert von SIK am 11.10.2006, 10:19, insgesamt 1-mal geändert.

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microbat
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Beitrag von microbat » 10.10.2006, 21:21

Hallo,

habe weder Erfahrung noch Lösung.
Evtl. reicht eine "räumliche" Trennung (soweit das an der Zeltstange möglich ist) aus.

In diesem "neuen" und "alten" Forum wurden bereits ähnliche Probleme mit high tech Geräten behandelt --> suche doch mal mit dem Schlagwörtern: sigma / polar / vdo / garmin / spezialized ...
und wie der Tand so genannt wird :wink:

Grüße

microbat

SIK
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Beitrag von SIK » 11.10.2006, 06:01

Danke microbat!

am Roll- Rennpferd hatte ich die Position der Wilma, soweit es geht
während der Fahrt schon variiert, weil mir klar war, dass da elektrische
Felder am Werkeln sind, aber geholfen hat das nichts. Die Position des
HAC 4 blieb dabei erst mal gleich (auf dem Vorbau).

Gestern abend war ich mit dem Mountain-zelt im Wald unterwegs, die
Wilma war dabei und auch der HAC 4, allerdings beide nebeneinander mit
ca. 10-15 cm Abstand auf der Zeltstange. Der HAC 4 funktioniert hier
auch wenn die Wilma an war. Also muß ich fürs Roll-Rennpferd eine
andere Position finden.

Gruß
sik

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DILBERT
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Beitrag von DILBERT » 11.10.2006, 11:15

das Thema, daß verschiedene Pulsmesser gestört werden, wurde hier schon mehrmals behandelt, und das Problem konnte meist NUR durch Abstand gelöst werden. An meinem Waldzelt befindet sich die Wilma ganz links neben dem Bremsgriff, der Tacho ganz rechts, da klappte alles.
K.

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Beitrag von SIK » 11.10.2006, 11:56

DILBERT hat geschrieben:das Thema, daß verschiedene Pulsmesser gestört werden, wurde hier schon mehrmals behandelt, und das Problem konnte meist NUR durch Abstand gelöst werden. An meinem Waldzelt befindet sich die Wilma ganz links neben dem Bremsgriff, der Tacho ganz rechts, da klappte alles.
K.
Hallo Dilbert,

Das interessante ist ja bei mir am Rennpferd nur das Streckensignal des
HAC 4 gestört wird, alles andere funktioniert. Seit ich gestern mit dem
Waldzelt unterwegs war und dort alles funzte, ist mir klar das das
Problem durch Abstand und Position zueinander in den Griff zu bekommen ist.

sik

SIK
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Beitrag von SIK » 13.10.2006, 13:22

Gestern abend neuer Versuch: Wilma links, HAC 4 rechts vom Vorbau an der Zeltstange. --> funzt! :D Abstand etwa 15 cm.
Problem also gelöst.

Nachdem die Wilma seit Montag im Haus ist, habe ich 2x2h im Finsteren mit dem Renn-Rollpferd hinter mich gebracht und 2 Campingtrips mit dem Bergzelt, wobei es auf dem Bergzelt nicht immer Dunkel war und ich bei den Anfahrten nur die 1W Dimmstufe genutzt habe. Insgesamt leuchtete die Wilma mit 4,8 Ah Akku, so wie er von Lupine kam, 6,5 h. Die Letzte Stunde war allerdings kein Spaß mehr. Nachdem die Gelbe LED aufleuchtete, noch 30 km zu fahren, dachte ich mir, dass das "Akkupolster" noch recht groß sein müßte, weil dann ja erst noch rot-gelb, und dann rot kommt. Ich fuhr also mit 7 W weiter. Denkste: nach max 10 min. war ich schon bei "rot". Nur noch 1 W zum funzeln und dunkel, wie im Bärenar***. :D Dann, bergab in einer Waldabfahrt: Lichtaus. Ich kam zum Stehen, weil ich damit gerechnet habe, dass das irgendwann passiert. Doppelklick: Reserve aktiviert. Noch 6-7 km. Reicht das?? - Ja!. Das nächste Mal weiß ich besser Bescheid. Der Akku geht am Ende dann recht schnell zuende.

Der Akku wurde im Wald immer mit 100% betrieben, auf der Straße wechselnd 7W im Flachen und 12 W auf Bergabpassagen. Im Gegenverkehr 1 W. 6,5 h ist doch ein ganz toller Wert.

Es macht keinen Spaß nur mit 1 W zu funzeln, so wie füher. Habt Ihr für den Fall noch einen Notakku mit, so wie den kleinen Micro Akku mit 1,8 Ah?

Gruß
sik
Zuletzt geändert von SIK am 13.10.2006, 17:08, insgesamt 3-mal geändert.

Matthias
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Beitrag von Matthias » 13.10.2006, 13:40

Genau so ist es. Den kleinen (Not-)Akku habe ich immer mit dabei und bisher kaum gebraucht. Aber, es fährt sich einfach entspannter. Gruß, Matthias

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Beitrag von flyingcubic » 13.10.2006, 13:42

ich hab nen 6Ah Nimh

und nen 2Ah LiIo zur reserve

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Beitrag von MIK » 13.10.2006, 13:47

Hi SIK,
ich dachte am Anfang auch das es von gelb bis rot und dann bis die Wilma ausschaltet länger dauert. Ich hab das Problem mit einem 4,5 Ah Ersatzakku gelöst.
Da ich meine Wilma auf 10 Watt Höchstleistung und 40% Abblendlicht gestellt habe komm ich auf über 7h Leuchtdauer. :D

LG
MIK

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Beitrag von SIK » 13.10.2006, 17:03

Danke für Eure Erfahrungen und Infos.

Ich denke ich werde mir noch einen kleinen Akku zulegen. Das nächste
Mal lasse ich mich auch nicht mehr überraschen und schalte schon bei
der gelben LED auf Stromsparbetrieb um :roll: . Dann, bei 1W, heißt es
wieder :shock: (Augen auf) wegen Funzellicht.

Gruß
sik

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Beitrag von JSausT » 14.10.2006, 18:03

@SIK

Also wenn ich mich recht erinnere gibt es drei Möglichkeiten die Sache mit dem Computer zu beeinflussen:

a) den Abstand zwischen Lampe und Computer
b) die Batterien (im Computer und den jeweiligen Sendern)
c) die Verbindung zwischen Sensoren und Computer

a) wie gehabt großer Abstand verringert das Problem

b) geringe Batteriespannung vergrößert das Problem (kann also auch bei größerem Abstand (s.o.) wieder Auftreten, wenn die Batterien zur Neige gehn, also nicht wundern wenn es bei richtigem Frost wieder losgeht)
Irgendwo gab es auch mal Empfehlungen im Forum, welche Batterien am besten geeignet sind (Sony :?: )

c) Computer verkabeln verringert das Problem.

Ich hoffe, daß ich das richtig in Erinnerung habe.

Gruß Jörg

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Beitrag von SIK » 15.10.2006, 09:10

Hallo Jörg,

vielen Dank auch für Deine Infos. Ein paar Postings vorher habe ich geschrieben, dass ich auf genau diesem Wege die Empfangsprobleme mit dem HAC 4 in den Griff bekommen habe.

Im Prinzip kann man sagen, je größer der Abstand desto sicherer funktioniert der Computer. Bei mir sind es 15 cm Abstand und nebeneinander auf der Zeltstange.

@ All: Aber was Anderes: Habe den Akku jetzt das erste Mal aufgeladen und wollte die eingeladene Kapazität (so wie im Handbuch beschrieben) am Ladegerät ablesen. Das hat aber nicht geklappt. Das Ladegerät hat nach dem Abziehen des Akkus sofort angefangen, mit der orangenen LED Standby zu blinken. Das Ladegerät war noch am Netz. nur der Akku war getrennt. Habe ich was falsch gemacht? Ich war dann etwas unsicher, ob der Akku richtig vollgeladen war. Ein Ausfall mitten im Wald ist ja nicht unbedingt ein Zuckerschlecken. Aber nach dem Anschließen ans PCS wurde 8,1 V angezeigt.

Also, noch mal, das Ladegerät sollte doch die eingeladene Kapazität anzeigen. Was habe ich falsch gemacht?

Gruß
sik

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Beitrag von Schubdüse » 16.10.2006, 13:08

SIK hat geschrieben:Insgesamt leuchtete die Wilma mit 4,8 Ah Akku, so wie er von Lupine kam, 6,5 h. Die Letzte Stunde war allerdings kein Spaß mehr. Nachdem die Gelbe LED aufleuchtete, noch 30 km zu fahren, dachte ich mir, dass das "Akkupolster" noch recht groß sein müßte, weil dann ja erst noch rot-gelb, und dann rot kommt. Ich fuhr also mit 7 W weiter. Denkste: nach max 10 min. war ich schon bei "rot". Nur noch 1 W zum funzeln und dunkel, wie im Bärenar***. :D Dann, bergab in einer Waldabfahrt: Lichtaus. Ich kam zum Stehen, weil ich damit gerechnet habe, dass das irgendwann passiert. Doppelklick: Reserve aktiviert. Noch 6-7 km. Reicht das?? - Ja!. Das nächste Mal weiß ich besser Bescheid. Der Akku geht am Ende dann recht schnell zuende.

Der Akku wurde im Wald immer mit 100% betrieben, auf der Straße wechselnd 7W im Flachen und 12 W auf Bergabpassagen. Im Gegenverkehr 1 W. 6,5 h ist doch ein ganz toller Wert.

Es macht keinen Spaß nur mit 1 W zu funzeln, so wie füher. Habt Ihr für den Fall noch einen Notakku mit, so wie den kleinen Micro Akku mit 1,8 Ah?

Gruß
sik

Ich lade den (Li-Ion) Akku Grundsätzlich nach JEDEM Einsatz!
Alles andere ist Glücksspiel.
In der Anleitung deiner Wilma ist schließlich zu lesen das die Leuchtdioden der "Tankanzeige" nicht 1:1 mit der Akkukapazität gleichzusetzten ist.
Und bevor ich auch nur 10 Min. ohne Licht mit meinem Wald- oder Rennzelt unterwegs bin, hänge ich den Akku lieber jedesmal ans Ladegerät, ist doch schließlich kein nennenswerter Aufwand.

Übrigens hat mir gerade ein Freund für ein paar Tage seine Edison geliehen, dabei ist mir folgendes Aufgefallen.

-mit meinem eigenen fast neuen, und voll geladenem Akku weigert sich die Edison zu "starten" :?:
Die LED Anzeige zeigt zwar Fern- und Abblendlicht an, aber die Lampe leuchtet nicht.
Erst nach mehrmaligen drücken und/oder an- und abstöpseln des Akkus, läßt sich die Lampe zu einem "start" überreden.
Mit dem Akku der bei der Lampe dabei war (genauso alt wie meiner) startet sie hingegen SOFORT.

-außerdem fiel mir (sehr positiv) auf das meine Wilma in der 12W Stufe kaum merkbar schwächer ist als die Edison in der 10W Stufe. Allerdings hat die Edison eine bessere Lichtverteilung als die Wilma, was beim Waldzelten durchaus vorteilhaft ist.

Gibt es bei der Edison eigentlich auch Probleme mit Funkstörungen ????

SIK
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Beitrag von SIK » 18.10.2006, 10:27

Schubdüse hat geschrieben: Ich lade den (Li-Ion) Akku Grundsätzlich nach JEDEM Einsatz!
Alles andere ist Glücksspiel.
In der Anleitung deiner Wilma ist schließlich zu lesen das die Leuchtdioden der "Tankanzeige" nicht 1:1 mit der Akkukapazität gleichzusetzten ist.
Und bevor ich auch nur 10 Min. ohne Licht mit meinem Wald- oder Rennzelt unterwegs bin, hänge ich den Akku lieber jedesmal ans Ladegerät, ist doch schließlich kein nennenswerter Aufwand.
Im Oktober läuft ja nicht soviel bei mir, quasi Ruhepause. Aber wegen dem tollen Wetter zieht es mich nach der Arbeit trotzdem raus. Ich fahre weniger mit dem Rennzelt, aber oft für 1-2 h in den Wald. Mittlerweile weiß ich ja (s.o. ) wie lange die Wilma mit meinem 4,8 Ah Akku brennt. Ich zähle also einfach mit und beziehe die Akkuspannung nach dem Zusammenstecken einfach mit ein. Ich weiß ja was ich vorhabe und wie lange das dann dauern wird. Wenn ich im unbekannten Tarrain zelten möchte, starte ich auch nur mit randvollem Akku.

Schubdüse hat geschrieben: -außerdem fiel mir (sehr positiv) auf das meine Wilma in der 12W Stufe kaum merkbar schwächer ist als die Edison in der 10W Stufe. Allerdings hat die Edison eine bessere Lichtverteilung als die Wilma, was beim Waldzelten durchaus vorteilhaft ist.

Gibt es bei der Edison eigentlich auch Probleme mit Funkstörungen ????
Die Wilma macht mE ein schönes breites Licht. Das reicht mir persönlich, um entspannt zu rennzelten und selbst bei Gegenlicht von Autos verliere ich nicht die Sicht auf die Straße. die Edi focusiert mehr und hat mit 900 Lumen auch doppelt soviel Lichtleistung. selbst abgeblendet sollte da noch mehr rauskommen...

Zu Funkstörungen stand schon einiges hier im Forum. --> Suche. Wichtig ist aber immer (so auch bei mir) Abstand und Position zueinander.

Wie ist das bei Deinem Ladegerät: Wenn der Akku vollgeladen ist (grüne LED), ziehst Du ihn ab und bekommst durch das Blinken der grünen und nachher der orangenen LED angezeigt, wieviel Ah eingeladen wurden?
Das Ladegerät bleibt dabei am Netz?

Gruß
sik

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Beitrag von Stefan » 18.10.2006, 12:36

Mal ein kleiner Tipp am Rande. Wer lieber früher gewarnt werden möchte, muss nur die Kapazitätsanzeige von HIGH auf MID oder LOW umstellen. Wie lange die Lampe dann auf gelb bzw. rot leuchtet ist aber wieder Erfahrungssache.

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