stecker mit oder ohne gummi-überzieher

Alles zum Thema Akkus, Laden, Elektronik, Tipps und Tricks, Leuchtmittel usw.

Moderatoren: Stefan, Wolf

Antworten
brennmeisterxl

stecker mit oder ohne gummi-überzieher

Beitrag von brennmeisterxl » 30.01.2006, 22:42

hallo, melde mich mal wieder nach 1 jahr absenz; meine edison hat jetzt 2 winter hinter sich, jeden tag im einsatz und gestern ist mir vom brennerkabelbaum am stecker vorne das gelbe kabel einfach abgefault; ehrlich ! grünspan ohne ende und einfach abgegangen; pole im stecker immer schon mit lupi-fett, insofern ok, aber im stecker richtung kabel hat sich wohl salzwasser gesammelt; ist auch in die isolierung des gelben kabels gelaufen, denn ich habe dann stückweise zurück-geschnitten, die litze war aber bock-schwarz oxidiert ...
naja, bekommt lupine zum reparieren eingeschickt;
frage nun: wäre es besser gewesen, auf den gummi-überzieher am stecker zu verzichten ? dann würde sich zumindest kein wasser sammeln und man sieht den grind früher ...
was sagt ihr dazu ?
ich tendiere, sie nach der reparatur wegzulassen !
danke im voraus,
matthias

Späni
beleuchtet
beleuchtet
Beiträge: 69
Registriert: 15.12.2005, 16:04
Wohnort: Luzern, Schweiz

Beitrag von Späni » 30.01.2006, 22:51

Hey, Mann, Du als "alter Hase" könntest dich wenigstens anmelden... :wink:

So weit ich weiss sollen die gedichteten Stecker v.a. das Wegspülen des Dutch Grease durch Wasser verhindern, also die Korrosionsgefahr mindern. Vielleicht sollte man die Akkustecker konsequent von einander trennen, wenn sie Wasserkontakt hatten, um das Austrocknen zu ermöglichen.
Ich habe es vor einigen Monaten übrigens geschafft, auch einen Steckerstift abzubrechen, und zwar an ungedichteten Steckern. :oops: War allerdings eher ein Bedienungsfehler meinerseits... mea culpa

Gruss

Späni

Gast

Beitrag von Gast » 01.02.2006, 22:56

ok ok melde mich gleich an ...
war noch das alte forum gewoht, bis es gehackt wurde;
sag mal, kann ich das kabel am brennerkopf selber wechseln, ohne den kopf zerlegen zu müssen; mir grauts a bisserl davor ...
an was ich auch denke: den ganzen kabelkram mit gold-mini-kontakten in die tonne und normale auto-flachstecker mit den zugehörigen plastiksteckern dran, da gibt es satt kontaktfläche und ist selber jederzeit reparabel; 2 ampere können die auch locker ab ...
oder bin ich zu radikal ?
gruß,
matthias

Gast

Beitrag von Gast » 02.02.2006, 08:05

ach tu das nich, nicht immer irgendwelche tollen Stecker, die faulen auch, wenn Sie zusammenbleiben. Das mit dem auseinander stecken, nach Wasserfahrten ist ansonsten der ultimative tip, das hilft enorm , weil wenn zusammengesteckt ist es mit dem austrocknen praktisch unmöglich.

Ist übrigens auch bei Reperaturen hier bei uns nur mäßig lustig, weil testen sehr schwierig wird.

Benutzeravatar
Wolf
Administrator
Administrator
Beiträge: 2140
Registriert: 30.11.2005, 22:52
Wohnort: Berg
Kontaktdaten:

Beitrag von Wolf » 02.02.2006, 10:12

ach, wieder nich eingeloggt, war ich

PeterO
beleuchtet
beleuchtet
Beiträge: 48
Registriert: 02.12.2005, 13:00
Wohnort: Offenbach /Main

Beitrag von PeterO » 04.02.2006, 19:06

Zum Thema Stecker muss ich doch wieder mal was sagen:

Vor gut 3 Jahren hab' ich alle Lampen und Akkus auf Goldkontaktstecker von AMP umgerüstet. Grund: der Übergangswiderstand der Lupine-Stecker (das waren natürlich nicht die, die es heute gibt!) war so hoch, dass das PCS viel zu früh auf leeren Akku geschaltet hat (besonders mit Verlängerungskabel für's Liegezelt war das nicht mehr zu gebrauchen, da dann ja noch ein Stecker dazukommt)
Die AMP-Stecker funktionieren noch top und sehen immer noch aus wie neu und das ohne Überzieher und Dutch-grease. :D
Die Stecker sind natürlich ein bisserl klobig, aber für mich kommt die Funktion weit vor der Optik.
Gruß

Peter

Antworten