Steckerdesign
Verfasst: 26.01.2014, 17:13
Hallo,
nachdem im letzten Herbst meine Kritik zum Steckerdesign von einigen hier incl. Wolf als zu ausdrucksstark empfunden wurde, habe ich mir noch mal einige Gedanken zu dem Thema gemacht.
Vorweg, mir geht es hier wie auch damals schon lediglich um die ergonomische Gestaltung des Steckers, es geht mir nicht um die elektrischen Eigenschaften.
Nach meiner Meinung hat Lupine bei Gestaltung der Gummihülle die Chance vertan, nicht nur eine Umhüllung zu schaffen die vor Feuchtigkeitseintritt und somit ausgeprägter Korrosion schützt, sondern dabei auch unter widrigen Umständen (Nass, dicke Handschuhe) gut zu bedienen ist.
Mal ganz davon abgesehen, dass eine eckige Kontur grundsätzlich sehr ungünstig ist um eine Abdichtung zu erzielen (wer sich professionell schon mal mit dem Thema beschäftigt hat, weiß wovon ich rede), hat diese eckige Kontur auch den Nachteil sich schlecht durch kleine Öffnungen in Trikots und Rucksäcken durchfädeln zu lassen. Statt also eine rundliche, glatte Kontur zu schaffen, ist man den konstruktiv einfachsten Weg gegangen und hat einfach die vorhandene Steckerkontur mit Gummi aufgedickt.
Um zu zeigen, wie solch eine Steckerverbindung sowohl ergonomisch als auch durchfädelbar sein kann, habe ich mal solch ein Steckerpaar modifiziert. Durch die zur Verfügung stehenden Materialien sieht dieser Prototyp leider nicht sehr professionell aus, aber er funktioniert einwandfrei. Wie man sieht gibt es keine störenden Ecken mehr und durch die Höcker lässt er sich auch unter widrigsten Umständen einfach trennen. Um eine Codierung zwecks Plus/Minus-Anordnung zu erhalten, könnt man die Höcker jeweils auch nur einseitig anbringen, dass ist mir aber leider erst nach der Fertigstellung eingefallen.
nachdem im letzten Herbst meine Kritik zum Steckerdesign von einigen hier incl. Wolf als zu ausdrucksstark empfunden wurde, habe ich mir noch mal einige Gedanken zu dem Thema gemacht.
Vorweg, mir geht es hier wie auch damals schon lediglich um die ergonomische Gestaltung des Steckers, es geht mir nicht um die elektrischen Eigenschaften.
Nach meiner Meinung hat Lupine bei Gestaltung der Gummihülle die Chance vertan, nicht nur eine Umhüllung zu schaffen die vor Feuchtigkeitseintritt und somit ausgeprägter Korrosion schützt, sondern dabei auch unter widrigen Umständen (Nass, dicke Handschuhe) gut zu bedienen ist.
Mal ganz davon abgesehen, dass eine eckige Kontur grundsätzlich sehr ungünstig ist um eine Abdichtung zu erzielen (wer sich professionell schon mal mit dem Thema beschäftigt hat, weiß wovon ich rede), hat diese eckige Kontur auch den Nachteil sich schlecht durch kleine Öffnungen in Trikots und Rucksäcken durchfädeln zu lassen. Statt also eine rundliche, glatte Kontur zu schaffen, ist man den konstruktiv einfachsten Weg gegangen und hat einfach die vorhandene Steckerkontur mit Gummi aufgedickt.
Um zu zeigen, wie solch eine Steckerverbindung sowohl ergonomisch als auch durchfädelbar sein kann, habe ich mal solch ein Steckerpaar modifiziert. Durch die zur Verfügung stehenden Materialien sieht dieser Prototyp leider nicht sehr professionell aus, aber er funktioniert einwandfrei. Wie man sieht gibt es keine störenden Ecken mehr und durch die Höcker lässt er sich auch unter widrigsten Umständen einfach trennen. Um eine Codierung zwecks Plus/Minus-Anordnung zu erhalten, könnt man die Höcker jeweils auch nur einseitig anbringen, dass ist mir aber leider erst nach der Fertigstellung eingefallen.