Piko - kleine Schwäche beim Leuchtstrahl?

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Piko - kleine Schwäche beim Leuchtstrahl?

Beitrag von artlewis » 04.10.2010, 14:04

Meine neue Piko hat sofort die "alte" Lupine Stirnlampe (Cluster-LED-Generation) ersetzt. Da ich mir nicht alle Naslang eine neue Leuchte zulege, war der Wow-Effekt mit dem neuen Teil ziemlich groß. Die Piko begeistert mich - bis auf einen sehr kleinen und dennoch sofort wahrnehmbaren dunklen Fleck exakt in der Mitte des Leuchtstrahls. Vermutlich ist das aufgrund des Zusammenspiels von zur Verfügung stehender Optik und Cree XP-G(?) normal. Im Alltagsbetrieb spielt das Anschauen beleuchteter weißer Wände natürlich keine Rolle. Somit ist der kleine Fleck völlig unerheblich und stört mich nicht. Trotzdem: Jedes Produkt hat Tuningpotential...
Auch bei der Dimmung könnte man noch etwas tunen: Eine kleinste Stufe um die 15 Lumen würde die Piko auch als Leselampe empfehlen und dem Nano-Akku tolle Laufzeiten bescheren.
Klasse übrigens, daß die Elektronik keine Summtöne von sich gibt. Das hatte mich am Schalter meiner alten Lampe immer gestört.

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Re: Piko - kleine Schwäche beim Leuchtstrahl?

Beitrag von microbat » 04.10.2010, 17:45

Hi, 15 Lumen Licht bedeutet ca. eine Leistungsaufnahme von 0,15 Watt
und ich bin mir ziemlich sicher, dass das Licht dann flackert und zum lesen
ungeeignet wäre. Grüße

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