6,5 LiIon-Akku, Leuchtzeiten und Betty...

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6,5 LiIon-Akku, Leuchtzeiten und Betty...

Beitrag von TrippleLight » 25.12.2007, 22:34

Hallo zusammen,


ich hätte mal ein paar Fragen an das liebe Lupine-Forum:

1. Wenn die Leuchtzeit der jeweiligen Lampe beim entsprechenden Akku bei Lupine angegeben wird (z.B. Betty bei 22 Watt mit 6,5 Ah = 3 h), ist dann die Reserveakkuzeit mit einbezogen?

2. Wie ist es am ehesten zu erklären, dass mein NEUER 6,5 Ah-Akku bei der ebenfalls neuen Betty bei 22W schon nach einerer guten Stunde nach voller Ladung beginnt orange zu blinken (also auf Reserve geht)?
Klar, wie wir ja jetzt alle wissen, schaffen die LED's von Lupine bei kalten Temperaturen noch mehr Watt als die angegebenen gemittelten Leistungswerte, aber nach einer Stunde schon Reserveakku, ist das ok? Ich denke nicht, denn selbst bei 25 Watt hätten doch gut 2h drin sein müssen.

3. Schließt sich folgende Frage an: Ist es möglich einen qualitativ schlechten LiIon-Akku ne erhalten zu haben? Ich habe ihn auch schön mit dem Charger One bis auf's Letzte aufgeladen, also alle Prozente der Kapazität auszunutzen versucht.

Beste Grüße und weiterhin frohe Weihnachtszelterei,

Martin
Zuletzt geändert von TrippleLight am 26.12.2007, 00:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von microbat » 25.12.2007, 23:52

1. keine Ahnung
2. Ist der Akku Original von Lupine - 6,5 Ah Akku´s gibt es dort nicht sondern 6,8 Ah Akkus. Wenn der Akku nicht von Lupine auf das PCS abgestimmt ist - solls mecker vom PCS geben.
War der bisherige Akku in der Flasche (= besser isoliert) oder ist er in der Rahmentasche (= schlechter isoliert).
Bei Kälte hilft die PCS Einstellung "low" bei der Spannungskontrolle.
3. Denkbar ist alles, die Teile werden zwar selektiert und mehrmals vorgeladen - aber bei technischen Gerät ist ein Fehler immer möglich.

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Beitrag von TrippleLight » 26.12.2007, 00:04

Ich meinte 6,8 Ah, hatte mich verschrieben. Danke für die Antworten, es ist ein Akku mit Rahmentasche. Ich werde das mal probieren mit der veränderten Kapazität. Zudem hatte ich die Lampe mal auf "Normal-Modus" gestellt, also ca. 17Watt, was man kaum als Unterschied zu den 22Watt wahrnimmt.
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Beitrag von microbat » 26.12.2007, 00:32

Bei Normal Modus müßte der Akku bei entsprechender Vollast länger halten. Ich meinte, dass die Akkukapazitätsanzeige auf low gestellt wird, auf das der Reservetank später "anspringt".

Auf meiner heutigen Tour von drei Stunden (anfangs ca. - 2°C / abnehmend bis 4°C) hatte ich einen Akku am Rahmen und für den Helmbrenner einen in der Brusttasche - natürlich machte der Akku am Rahmen zuerst schlapp und der in Körperwärme nähe verhielt sich so als sei nix gewesen.

Wenn möglich bei sehr niedrigen Temperaturen den Akku am Körper, in der Flasche oder zusätzlich isoliert am Rahmen einsetzen.

Ich an deiner Stelle würde die LED´s auf volle Leistung einstellen, die Spannung auf low und so oft wie es geht im gedimmten Modus die LED´s "befeuern" - falls dann der Akku aus dem Fahrtwind genommen werden kann (Isomatte als Windschutz) könnte alles passen.

P.S.: alle Batterien oder Akkus fallen bei niedrigen Temp. in der Leistung ab

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Beitrag von TrippleLight » 27.12.2007, 12:40

Ich werde das mal genauso ausprobieren, also dank Dir nochmal für die differenzierten und sicher guten Empfehlungen!

Gruß,
Martin
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Beitrag von Mountainbiker » 01.02.2008, 19:35

So weit ich weis kann man das programieren wann die Lampe auf gelb geht da gibt es drei Möglichkeiten. Forsche mal in dieser richtung...
Der Teufel kennt Erbarmen.... die Betty nicht.

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Re: 6,5 LiIon-Akku, Leuchtzeiten und Betty...

Beitrag von Alien » 23.06.2008, 16:59

Also ich war neulich mal unterwegs und wollte solange fahren bis der Akku leer ist.
Nach 8 Stunden habe ich abgebrochen, meine Beine waren lahm.
Ich lager denn aber auch immer kühl und 50% geladen und verbrauche ihn möglicht immer ganz!
Light hardt, work later

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